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Israel - Eine Korrespondenz

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Wie spricht man über den Nahostkonflikt? "Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird - Ein Buch der Stunde" Uli Hufen, WDR 5Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.

About the author










Navid Kermani, geboren 1967 in Siegen, lebt als freier Schriftsteller in Köln. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Kleist-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis, dem Hölderlin-Preis, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2024 mit dem Thomas-Mann-Preis für seinen Roman 'Das Alphabet bis S' (Roman, 2023). Bei Hanser erschien bisher außerdem 'Dein Name' (Roman, 2011), 'Über den Zufall' (Edition Akzente, 2012), 'Große Liebe' (Roman, 2014), 'Album' (Erzählungen, 2014), 'Sozusagen Paris' (Roman, 2016) sowie seine Korrespondenz mit Natan Sznaider 'Israel' (2023). 'Ayda, Bär und Hase' (2017) war sein erstes Buch im Kinder- und Jugendbuchprogramm des Hanser Verlags, es folgten 'Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen' (2022) und 'Zu Hause ist es am schönsten, sagte die linke Hand und hielt sich an der Heizung fest' (mit Illustrationen von Mehrdad Zaeri, 2025).

Summary

Wie spricht man über den Nahostkonflikt? „Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird – Ein Buch der Stunde“ Uli Hufen, WDR 5

Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.

Additional text

„Eine der wichtigsten Veröffentlichungen zum derzeit umstrittensten Thema“ Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 24.11.123

„Das Buch wirft Licht auf das Grauen der Gegenwart … Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird – hart aber vertrauensvoll –, ohne der Gegenseite das Menschsein abzustreiten oder Bosheit und Niedertracht zu unterstellen wie es jetzt gerade so häufig passiert. Auch deshalb ist ihr Buch ein Buch der Stunde – gerade in Deutschland.“ Uli Hufen, WDR 5, 20.11.23

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"Eine der wichtigsten Veröffentlichungen zum derzeit umstrittensten Thema" Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 24.11.123 "Das Buch wirft Licht auf das Grauen der Gegenwart ... Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird - hart aber vertrauensvoll -, ohne der Gegenseite das Menschsein abzustreiten oder Bosheit und Niedertracht zu unterstellen wie es jetzt gerade so häufig passiert. Auch deshalb ist ihr Buch ein Buch der Stunde - gerade in Deutschland." Uli Hufen, WDR 5, 20.11.23

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