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Die Realität der Menschen, die in Ecuador auf der Straße leben, ist besorgniserregend, was zeigt, wie wichtig es ist, dieses Phänomen zu untersuchen. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass in der akademischen Produktion des Landes die Forschung zu verschiedenen Aspekten dieser Bevölkerungsgruppen vorherrscht, während die Vorstellungen und Vorurteile der Fachleute, die mit den auf der Straße lebenden Menschen arbeiten, kaum untersucht werden. Aus diesem Grund wurde eine qualitative empirische Untersuchung mit deskriptivem Charakter durchgeführt, mit dem Ziel, die Perspektiven von Fachleuten, die in der täglichen Arbeit mit diesen Bevölkerungsgruppen tätig sind, aus der Perspektive der sozial-kognitiven Psychologie zu erforschen.
About the author
Rosa Navas, Guayaquil (1989), absolvierte ein Studium der klinischen Psychologie an der Universidad Particular Internacional SEK, Ecuador. Sie absolvierte einen Master in kognitiver Psychologie und Lernen, ein Doppeldiplom an der Lateinamerikanischen Fakultät für Sozialwissenschaften, Argentinien (FLACSO) und der Autonomen Universität von Madrid (UAM).
