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Margit Auer für Erstleser
Margit Auer hat eine neue Schule eröffnet: die Feenschule. Die kleine Fee Amelie soll dort eingeschult werden. Noch kennt sie niemand dort und die älteren Feen erzählen ihr abschreckende Dinge über die Begebenheiten dort. Aus diesem Grund ist die Aufregung groß und ihr Magen rebelliert.
Schnell findet sie in Felix einen Freund und Banknachbarn, und auch die Lehrerin Frau Mokka ist nett. Dem weiteren Schulbesuch steht also nichts im Weg.
Ein Thema das nicht näher am Alltag von Leseanfänger sein kann. Die Schrift ist groß, die Kapitel kurz und der Textanteil gering, also wunderbar zum Lesestart. Die Illustrationen von Angela Gstalter sind zuckersüß, die Portion Glitzer auf dem Cover tut ihr Übriges.
Einziger Wermutstropfen: gesunde Ernährung wir Gurken wird von Feen verpönt, Kuchen und Kekse gepriesen. Das störte mich. -
Die ersten Schultage
„Amelie kommt in die Schule“ von Margit Auer und Angela Gstalter (Illustratorin) erzählt von den erste Schultagen von Amelie.
Ich glaube jeder kennt das Gefühl wenn der Bauch sich zusammen krampft weil der erste Schultag an einer neuen Schule ansteht.
Auch Amelie geht es nicht anders, aber zum Glück ist auch ihr Freund Felix in ihrer Klasse.
Für Amelie startet ein Schuljahr in dem sie ihre Stärken kennenlernt und das ein oder andere über sich erfährt, was sie alles kann.
Das Thema des Buches fand ich schon so interessant weil ich finde das erste Schultage immer etwas besonderes sind.
Vor allem für Kinder die jetzt bald in die Schule kommen und noch ein wenig Angst davor haben, kann das Buch ein toller Mutmacher sein.
Es gibt auch viele tolle Bilder und die Gestaltung des Buche gefällt mir auch sehr gut.
Ich kann das Buch empfehlen für Kinder deren Schulstart bald ansteht.
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