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Der Totenarzt, 2 Audio-CD, 2 MP3 (Audio book) - Aufregend spannend und ganz neu: Dieser Serienkiller mordet unauffällig

German · Audio book

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Description

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Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers entdeckt Gerichtsmedizinerin Dr. Hove etwas Seltsames. Tödliche Wunden unter der Haut, die nicht vom Unfall stammen können. Sie ist auf das Werk eines Serienkillers gestoßen. Unbemerkt und mit enormer Expertise lässt er jeden seiner brutalen Morde wie ein zufälliges Unglück aussehen. Dr. Hove meldet ihren Verdacht Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Die Detectives stehen vor einem Problem. Wie ermittelt man in einer Mordserie, wenn die Opfer nicht bekannt sind? Wie fängt man einen Killer, wenn es keinen Tatort gibt? Wie stellt man einen sadistischen Jäger, der ausgesprochen vorsichtig vorgeht? Wie hält man einen Unsichtbaren auf, dessen Existenz nicht zu beweisen ist? 

Der 13. Fall von Robert Hunter - wie immer packend interpretiert von Spannungsexperte Uve Teschner!

About the author

Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan Forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang im Psychologenteam der Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Mit »Der Kruzifix-Killer« gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller und ein grandioser Auftakt für die Serie »Hunter und Garcia«. 
Uve Teschner, geboren 1973, studierte in Potsdam Musik mit den Schwerpunkten Gesang und Gitarre. Seit 2007 arbeitet er als freiberuflicher Sprecher und hat sich vor allem mit Lesungen von Thrillern und Krimis einen Namen gemacht. Für Hörbuch Hamburg liest er Bestsellerautoren wie Chris Carter und Jo Nesbø. Aber er fühlt sich auch in anderen Genres zu Hause und interpretiert Werke der zeitgenössischen Literatur, Fantasy oder Science Fiction.

Summary

Der neue Chris Carter – nie war er besser!
Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers entdeckt Gerichtsmedizinerin Dr. Hove etwas Seltsames. Tödliche Wunden unter der Haut, die nicht vom Unfall stammen können. Sie ist auf das Werk eines Serienkillers gestoßen. Unbemerkt und mit enormer Expertise lässt er jeden seiner brutalen Morde wie ein zufälliges Unglück aussehen. Dr. Hove meldet ihren Verdacht Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Die Detectives stehen vor einem Problem. Wie ermittelt man in einer Mordserie, wenn die Opfer nicht bekannt sind? Wie fängt man einen Killer, wenn es keinen Tatort gibt? Wie stellt man einen sadistischen Jäger, der ausgesprochen vorsichtig vorgeht? Wie hält man einen Unsichtbaren auf, dessen Existenz nicht zu beweisen ist? 

Der 13. Fall von Robert Hunter – wie immer packend interpretiert von Spannungsexperte Uve Teschner!

Product details

Authors Chris Carter
Assisted by Uve Teschner (Reader / Narrator), Sybille Uplegger (Translation)
Publisher Hörbuch Hamburg
 
Languages German
Product format CD-Audio (Playing time: 9h 38min)
Released 30.05.2024
 
EAN 9783957133144
ISBN 978-3-95713-314-4
Dimensions 140 mm x 8 mm x 145 mm
Weight 95 g
Series Ein Hunter-und-Garcia-Thriller
Subjects Fiction > Suspense > Crime fiction, thrillers, espionage

Mord, Los Angeles, Forensik, Nervenkitzel, Blutrausch, blutig, LAPD, Profiler, Serienkiller, brutal, hart, Psychokiller, Ermittlerteam, Garcia, Hunter, sadistisch, Polizeiteam, ca. 2020 bis ca. 2029

Customer reviews

  • Chris Carter enttäuscht nicht: Trotz Vorhersehbarkeit ein Hör-/Lesegenuss

    Written on 14. August 2024 by xxholidayxx.

    Chris Carters Thriller „Der Totenarzt“ entführt die Leser:innen in eine Welt des Grauens, in der ein Serienkiller auf erschreckend perfide Weise seine Opfer tötet. Der Autor, der bereits durch seine Hunter/Garcia-Reihe bekannt ist, bleibt seinem Stil treu und liefert erneut einen packenden Thriller ab. Gelesen habe ich das Buch als Hörbuch, das von Uve Teschner brillant vorgetragen wird. Teschner, dessen Stimme besonders Hörbuchliebhaber:innen vertraut ist, schafft es, die düstere Atmosphäre und die Spannung des Romans perfekt einzufangen.

    Worum geht's?

    In „Der Totenarzt“ stößt die Gerichtsmedizinerin Dr. Hove bei der Autopsie eines vermeintlichen Unfallopfers auf unerklärliche Verletzungen, die nicht vom Unfallhergang stammen können. Diese Entdeckung führt sie auf die Spur eines Serienkillers, der seine Taten so geschickt verschleiert, dass sie wie tragische Unfälle wirken. Dr. Hove informiert Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Doch die Ermittler stehen vor einer schier unlösbaren Aufgabe: Wie jagt man einen Killer, wenn die Morde nicht als solche erkannt werden und es weder Tatorte noch offensichtliche Opfer gibt? Der Täter agiert mit so viel Vorsicht und Raffinesse, dass seine Existenz kaum zu beweisen ist, was Hunter und Garcia an die Grenzen ihres Könnens bringt.

    Meine Meinung

    Als großer Fan von Chris Carter und der Hunter/Garcia-Reihe wurde ich auch von „Der Totenarzt“ nicht enttäuscht. Der Thriller ist spannend und hält einen bis zum Schluss in Atem. Besonders beeindruckend fand ich den Perspektivenwechsel, den Carter geschickt einsetzt, indem er abwechselnd die Sicht der Ermittler und die desr Opfer, des Täters schildert. Dieser Wechsel sorgt dafür, dass man als Leser:in stets nah am Geschehen bleibt und die Spannung konstant hoch bleibt.

    Jedoch gibt es einige Kritikpunkte, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. Erstens fällt im Buch immer wieder latenter Rassismus auf, indem bei Personen mit asiatischen Wurzeln die Nationalität oder Hautfarbe erwähnt wird, obwohl es für die Handlung irrelevant ist. Solche Details hätten weggelassen werden können, ohne dass es der Geschichte geschadet hätte. Zweitens wird im Buch nicht gegendert, was in der heutigen Zeit durchaus normal sein sollte, um eine breitere Leserschaft anzusprechen und um der Inklusion auch sprachlich Ausdruck zu verleihen. Drittens fand ich die Handlung im Vergleich zu Carters anderen Werken leider etwas vorhersehbar. Schon früh im Buch konnte ich erahnen, was die Motivation des Täters sein könnte, was die Spannung für mich etwas minderte. Schließlich möchte ich die Übersetzung des Begriffs „Suicide“ mit „Selbstmord“ kritisieren. Die Verwendung des Begriffs „Suizid“ wäre angebrachter gewesen, da „Selbstmord“ eine juristische Konnotation von Mord impliziert, die in diesem Zusammenhang unpassend ist.

    Trotz dieser Schwächen hat mir das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Die Stimme von Uve Teschner passt perfekt zu Carters düsterem Stil, und ich könnte ihm stundenlang zuhören. Seine Interpretation der verschiedenen Charaktere und die Atmosphäre, die er schafft, tragen erheblich zum Hörerlebnis bei.

    Fazit

    „Der Totenarzt“ ist ein spannender Thriller, der Fans von Chris Carter sicher begeistern wird. Trotz kleinerer Kritikpunkte wie vorhersehbaren Wendungen und der unsensiblen Verwendung von Begriffen bleibt das Buch ein packendes Leseerlebnis. Besonders die fesselnde Erzählweise und die hervorragende Sprecherleistung von Uve Teschner machen das Hörbuch zu einem Genuss. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und empfehle es allen, die spannende und gut erzählte Krimis schätzen.

  • Verstörend brutal

    Written on 02. August 2024 by RaFee.

    Dies ist nicht mein erstes Buch von Chris Carter, allerdings besitze ich auch nicht alle Bücher der Hunter-Garcia-Reihe. Nun war ich sehr gespannt auf den 13. Band, nachdem das Cover schon ein leidvoll, spannendes Lesevergnügen, bzw. in meinem Fall ein Hörvergnügen angezeigt hat.

    Es ist hierbei aufgefallen, dass es nicht nötig ist, die gesamte Reihe zu kennen, man kann das Werk auch als alleinstehenden Thriller wunderbar genießen. Garcia und Hunter sind auf der Jagt nach einem Monster, welches seine Opfer quält und deren Tod als natürliche Unfälle oder Selbstmorde vertuscht. Unklar ist zunächst, wie lange bereits gemordet wird und mit welchem Motiv. Mit der Zeit lernt man auch den Mörder näher kennen und kann zum Teil seine Beweggründe evtl. auch nachvollziehen.

    Mich hat die Erzählweise des Sprechers "Uve Teschner" gleich zu Beginn fasziniert und gefesselt. Hier wurde die kaputte Psyche des Mörders stimmlich gut dargestellt und sie gab Carters tollem Schreibstil eine lebendige Umsetzung. Gegen Ende fühlte ich mich etwas vom Schluss überrumpelt, aber es gab zum Glück noch eine Art Nachspann mit Auflösung des Falls.

    Der Thriller stellt für mich dar, wie wichtig der Umgang von Eltern mit ihren Kindern ist, denn eine kaputte Kinderseele wird nie ganz geheilt werden können und führt oft zu weiterem Leid.

    Manchen Lesern könnten die Schilderungen der Folter etwas auf den Magen schlagen, das Buch ist daher nichts für zart besaitete Leser. Aber für alle die auf nervöse Gänsehautmomente gepaart mit purer Spannung stehen, denen kann man diesen Thriller immer gern weiterempfehlen. Ich war begeistert bis zum Schluss.

  • Als Hörbuch überzeugend

    Written on 01. June 2024 by zebra.

    Zwar verfolge ich erst seit einigen Bänden Chris Carters LAPD-Detectives Hunter und Garcia, doch bislang konnte er mich immer überzeugen – auch mit „Der Totenarzt“ wieder?

    Als das Opfer eines Verkehrsunfalls auf dem Seziertisch der Gerichtsmedizinerin Dr. Hove landet, ermittelt sie eine Todesursache, die wenig glaubhaft scheint, Unfall und Selbstmord scheinen ausgeschlossen – klar scheint nur: Da war ein Serienmörder am Werk und der Fall gehört in Hunters und Garcias Hände, denn der Mörder war wohl schon jahrelang am Werk und verfügt über große Expertise. Doch wie soll man ermitteln, wenn man (zunächst) nur ein Opfer kennt und es auch sonst wenige Anhaltspunkte gibt?

    Klar, dass die Detectives doch noch Anhaltspunkte finden und der Grundidee kann man eine gewisse Spannung nicht absprechen, auch hat Carter das Schreiben nicht verlernt, aber den Sog, den die letzten Bände auf mich ausübten, konnte dieser nicht entfalten. Und das lag nicht etwa am Hörbuch, denn Uve Teschners Stimme passt sehr gut und er liest wohlmoduliert. Vielmehr hat die Geschichte einen für Carters Verhältnisse recht gemäßigten Spannungsverlauf, was sicher daran liegt, dass es wenig „konkrete Ermittlungsarbeit“ gibt (oder Carter unkonzentriert war). Schockmomente dagegen gibt es genug, vor allem bei den Schilderungen der Vorgehensweisen des Täters, aber auch, wenn man sich vor Augen führt, was den Täter motivierte – und man ertappt sich das ein oder andere Mal dabei, lieber nicht wissen zu wollen, ob es so sein könnte, dass Mörder so geschickt sind und so gar nicht auffallen ... streckenweise jedoch „plätschert“ die Handlung fast schon daher, sodass ich froh war, dass ich dank Hörbuch noch etwas nebenher erledigen konnte – dass das Buch die Sternezahl erreicht hätte, wage ich zu bezweifeln, hier reißt das Medium für mich noch etwas raus, sodass es für 4 Sterne reicht.

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