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Araxá hat derzeit ein hohes Abfallaufkommen durch die Bauindustrie. Schätzungen zufolge entsorgt die Stadt jedes Jahr rund 87.000 Tonnen Abfall, und bei dieser eminenten Produktivität ist die Verwaltung dieser Abfälle ein prekäres System. Aus diesem Grund sind die Kontrolle, Behandlung, Sortierung und Verpackung von Abfällen gemäß dem CONAMA-Beschluss 307/2002 nicht funktionsfähig. Die Gemeinde verfügt über ein System von städtischen Quellen, das den Mangel an Abfallbewirtschaftung in der Stadt deutlich macht. Dieser Komplex wird durch die Verwüstung von Schutzgebieten geplagt, die mehr als 26,2 % dieser Quellen betrifft und oft zur Verschlechterung, Verschmutzung und Verunreinigung von Wasserquellen führt. In der Umgebung, in der dieses Material entsorgt wird, gibt es zwar einige Formen der Abfalltrennung durch Müllsammler, aber nichts, was überwacht wird oder besonders effizient ist. Es sollte auch erwähnt werden, dass der Standort nicht nur Bauschutt aufnimmt, was die Wiederverwendung dieser Materialien erschwert, da sie leicht kontaminiert werden können.
About the author
Ilson R. Dos R. Junior and LAIZ R. R. Dos Reis - Graduates in Civil Engineering at the Centro Universitário do Planalto de Araxá-2018. Cinthia A. C. Lana - Graduated in Architecture from PUC Minas-2012 and Master's in Structural Engineering from UFMG-2016. ANGÉLICA C. V. COELHO- Graduated in Civil Engineering at UEMG-2010 and Specialist in Road Engineering at FEAMIG-2015
