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Der Sommer, in dem alles begann - Roman | Für Fans von »Der Gesang der Flusskrebse«

German · Hardback

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Description

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Eine geheimnisvolle Familiensaga aus dem rauen Herzen der Bretagne: Hélène, Marguerite und Odette - drei Frauen aus drei Generationen, deren Wege sich in einem bretonischen Dorf kreuzen und alles verändern.
Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der neuen eleganten Französischlehrerin aus Paris, und ihres Mannes Raymond, eines charmanten Schriftstellers mit Schreibblockade, wirbelt alles auf. Hélène fühlt sich immer mehr von Raymond und seiner Welt angezogen, während Marguerite eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Yannick beginnt.
Zugleich sucht die Lehrerin fieberhaft nach Spuren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat und die aus ebendieser Gegend stammen soll. Und dann ist da noch Odette, Witwe und Dorfladenbesitzerin, die mittellos in den 1940ern nach Paris geschickt wurde, wo sie als Hausmädchen arbeitete und vergewaltigt wurde... Die Lebenswege dieser drei Frauen sind eng miteinander verwoben und führen zu den Wurzeln der bretonischen Geschichte.
Ein Roman über Liebe, Verlust und die langen Schatten der Vergangenheit: In einem schicksalhaften Sommer kreuzen sich die Wege von Hélène, Marguerite und Odette auf dunkle, geheimnisvolle Weise und versetzen ein kleines bretonisches Dorf in helle Aufruhr.
»'Der Sommer, in dem alles begann' erzählt von der Suche nach Heimat und der Sehnsucht nach Freiheit. Eine zutiefst bretonische Geschichte - und eine Hommage an die Kraft der Literatur!« Jean-Luc Bannalec
»Fesselnd und bewegend!« Elle
Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Bretagne 2021

About the author

Claire Léost wurde 1976 in der Bretagne geboren und lebt heute in Paris. Ihr erster Roman 'Le monde à nos pieds' wurde für das französische Fernsehen verfilmt. Ebenso wie ihr zweiter Roman 'Der Sommer, in dem alles begann', für den sie 2021 den Literaturpreis der Bretagne erhielt.
Stefanie Jacobs, geboren 1981, lebt und arbeitet als freie Übersetzerin in Wuppertal. Für ihre Übersetzungen von K-Ming Chang, Lisa Halliday, Ben Marcus, Edna O'Brien und vielen anderen Autor:innen wurde sie mehrfach auszeichnet, zuletzt mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis.
Jan Schönherr, geboren 1979, lebt und arbeitet in München, liebt Katzen, hat aber trotzdem einen Hund. Für seine Übersetzungen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur


Summary

Eine geheimnisvolle Familiensaga aus dem rauen Herzen der Bretagne: Hélène, Marguerite und Odette – drei Frauen aus drei Generationen, deren Wege sich in einem bretonischen Dorf kreuzen und alles verändern.
Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der neuen eleganten Französischlehrerin aus Paris, und ihres Mannes Raymond, eines charmanten Schriftstellers mit Schreibblockade, wirbelt alles auf. Hélène fühlt sich immer mehr von Raymond und seiner Welt angezogen, während Marguerite eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Yannick beginnt.
Zugleich sucht die Lehrerin fieberhaft nach Spuren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat und die aus ebendieser Gegend stammen soll. Und dann ist da noch Odette, Witwe und Dorfladenbesitzerin, die mittellos in den 1940ern nach Paris geschickt wurde, wo sie als Hausmädchen arbeitete und vergewaltigt wurde… Die Lebenswege dieser drei Frauen sind eng miteinander verwoben und führen zu den Wurzeln der bretonischen Geschichte. 
Ein Roman über Liebe, Verlust und die langen Schatten der Vergangenheit: In einem schicksalhaften Sommer kreuzen sich die Wege von Hélène, Marguerite und Odette auf dunkle, geheimnisvolle Weise und versetzen ein kleines bretonisches Dorf in helle Aufruhr.
»›Der Sommer, in dem alles begann‹ erzählt von der Suche nach Heimat und der Sehnsucht nach Freiheit. Eine zutiefst bretonische Geschichte – und eine Hommage an die Kraft der Literatur!« Jean-Luc Bannalec
»Fesselnd und bewegend!« Elle
Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Bretagne 2021

Foreword

Ein geheimnisvoller Sommer in der Bretagne prägt das Schicksal dreier Frauen 

Additional text

»Ein fesselnder und bewegender Roman über Liebe, Sehnsucht, Verlust und die Kraft der Literatur.«

Report

»Für mich ein rundum perfektes Urlausbuch!« Florian Valerius ARD Buffet 20240718

Product details

Authors Claire Léost
Assisted by Stefanie Jacobs (Translation), Jan Schönherr (Translation)
Publisher Kiepenheuer & Witsch
 
Original title Le Passage de l'été
Languages German
Product format Hardback
Released 11.04.2024
 
EAN 9783462003871
ISBN 978-3-462-00387-1
No. of pages 240
Dimensions 122 mm x 22 mm x 194 mm
Weight 316 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Liebe, Krieg, Heimat, Frankreich, Schicksal, Bretagne, Landleben, Familienleben, Verlust, Familiengeheimnis, erste Liebe, Frauenschicksal, Jean-Luc Bannalec, Familienschicksal, deutsche Besatzung, Die Nachtigall, Kristin Hannah, sozialer Aufstieg, Resistance, Kate Morton, Anthony Doerr, eintauchen, Paris (City), Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Bretonische Geschichte

Customer reviews

  • Hat mich nicht überzeugen können

    Written on 08. July 2024 by Lesemama.

    Zum Buch:

    Ein Dorf in der Bretagne, eine Doppelbeerdiung. So fängt es an. Dann wird von Odette im Jahr 1944 und Hélène im Jahr 1994 erzählt. Wie die Lehrerin Marguerite aus Paris mit Mann und Kind ins Dorf zieht und Hélène als Lieblingsschülerin aussucht.

    Meine Meinung:

    Sollte meine Kurzbeschreibung des Buches verwirrend, so ging es mir auch. Ich wusste fast bis zum Ende nicht, wohin das Buch mich führt.
    Hélène und ihr Klassenkamerad/Freund Yannick, der sich Yannig nennt, weil er ja Bretone ist und die Franzosen, allen voran die Pariser verteufelt, Marguerite und ihr Mann Raymond und natürlich Odette, die nach dem Krieg als Dienstmädchen mach Paris ging. Wie das alles zusammenhängt dauerte lange. Die Geschichte spielt hautpd im Jahr 1994, macht aber immer wiedersprünge in die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg. Ich wartete lange, las das ganze Buch, aber es konnte mich bis zum Ende nicht packen und war einfach dahinplätschernde Unterhaltung.

  • 3 Lebenswege in der Bretagne

    Written on 25. April 2024 by Sandy3333.

    Dies ist der erste Roman von Clear Leost den ich gelesen habe.
    Angesprochen von dem sommerlich idyllisch gehaltenen Cover habe ich mich sehr darauf gefreut.

    Dieser handelt von 3 Frauen, aus 3 verschiedenen Generationen und spielt in einem Zeitraum vom Ende zweiten Weltkriegs bis in die 2000 Jahre in einem Dorf in der Bretagne bzw. zeitweilig in Paris.

    Die Lebenswege dieser 3 Frauen kreuzen sich immer wieder ohne dass ihnen das so direkt bewusst ist und macht die Geschichte zu einem für mich perfekten spannenden Sommerroman.
    Die Kapitel und die Sprache sind dabei sehr kurzweilig und leicht nachvollziehbar gewählt. Das Setting in der Bretagne hat mich neugierig auf die Landschaft und Gegend gemacht, vorallem auch weil diese sehr atmosphärisch beschrieben wird.

    Empfehlen kann ich den Roman daher allen die gerne Familiengeschichten mit leicht düsteren Geheimnissen in einer besonderen Umgebung lesen.

  • Mehr erwartet

    Written on 16. April 2024 by raschke64.

    Ein kleines Dorf in der Bretagne wird Schauplatz eines speziellen Treffens von Helene, Marguerite und Odette. Marguerite kommt aus Paris und ist die Französischlehrerin von Helene. Odette kann mit der „Stadtfrau“ nichts anfangen und bekämpft sie mit allen Mitteln. Es kommt bis zur Katastrophe.

    Ich habe mich mit dem Buch sehr schwer getan. Es hat nur 235 Seiten und trotzdem habe ich mich fast eine ganze Woche durchgequält. Zum einen war es nicht mein Stil. Ich fand ihn über weite Strecken irgendwie langweilig. Zum anderen gab es nicht eine erwachsenen Person, die mir irgendwie sympathisch war. Ich konnte einfach keinen Zugang zu ihnen finden. Auch die Beschreibung der Bretagne und ihrer Menschen war nicht mal ansatzweise so, wie ich sie selbst erlebt habe. Auch das hat mir das Lesen nicht erleichtert. Alles in allem bin ich eher froh, dass das Buch zu Ende ist

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