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Die Einflussnahme von Interessengruppen auf die Entwicklung von Rechnungslegungsregeln - Eine empirische Analyse des Umsetzungsprozesses der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz. Diss. Univ. Frankfurt 2005

German · Paperback / Softback

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Rechnungslegungsregeln entstehen als Ergebnis eines politischen Entscheidungsprozesses. Wichtige Akteure stellen hierbei Interessengruppen dar, die versuchen, auf solche Prozesse Einfluss zu nehmen. Eine der bedeutendsten Veränderungen der Rechnungslegungsregeln war die Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz.

Susanne Tietz-Weber analysiert den Umsetzungsprozess der 4. EG-Richtlinie anhand einer Auswertung der öffentlichen Stellungnahmen von relevanten Interessengruppen (Hochschullehrer, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensvertreter) und der unterschiedlichen Stadien des Gesetzes. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einflussnahme der Interessengruppen im Zeitablauf, Koalitionsbildungen und die Rolle des Regulierers. Es zeigt sich, dass der Erfolg von Interessengruppen nicht nur von politischen Mehrheitsverhältnissen beeinflusst ist, sondern auch von anderen Faktoren wie zum Beispiel eingegangenen Koalitionen oder dem Zeitpunkt der Stellungnahmen.

List of contents

Der Einfluss von Interessengruppen auf den politischen Entscheidungsprozess.- Der Einfluss von Interessengruppen auf die Entwicklung von Rechnungslegungsregeln.- Der Einfluss von Interessengruppen auf die Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz.- Zusammenfassung.

About the author

Dr. Susanne Tietz-Weber promovierte bei Prof. Dr. Günther Gebhardt am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung der Universität Frankfurt.

Summary

Rechnungslegungsregeln entstehen als Ergebnis eines politischen Entscheidungsprozesses. Wichtige Akteure stellen hierbei Interessengruppen dar, die versuchen, auf solche Prozesse Einfluss zu nehmen. Eine der bedeutendsten Veränderungen der Rechnungslegungsregeln war die Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz.

Susanne Tietz-Weber analysiert den Umsetzungsprozess der 4. EG-Richtlinie anhand einer Auswertung der öffentlichen Stellungnahmen von relevanten Interessengruppen (Hochschullehrer, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensvertreter) und der unterschiedlichen Stadien des Gesetzes. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einflussnahme der Interessengruppen im Zeitablauf, Koalitionsbildungen und die Rolle des Regulierers. Es zeigt sich, dass der Erfolg von Interessengruppen nicht nur von politischen Mehrheitsverhältnissen beeinflusst ist, sondern auch von anderen Faktoren wie zum Beispiel eingegangenen Koalitionen oder dem Zeitpunkt der Stellungnahmen.

Product details

Authors Susanne Tietz-Weber
Assisted by Prof. Dr. Günther Gebhardt (Foreword)
Publisher Gabler
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.2006
 
EAN 9783835002425
ISBN 978-3-8350-0242-5
No. of pages 409
Weight 552 g
Illustrations XXVI, 409 S.
Subjects Social sciences, law, business > Business > Business administration

Gesetzgebung, C, Rechnungslegung, Interessengruppen, Controlling, Wirtschaftsprüfung, Revision, Bilanz, Lobbyismus, Einflussnahme, Business and Management, Accounting, Regulierung, Accounting/Auditing, BiRiLiG/HGB, Rechnungslegungsregeln

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