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Das Mainzer Rabbinerprivileg von 1679. Welche Möglichkeiten und Grenzen hatten die Regelungen der jüdischen Rechtsprechung in Mainz und Frankfurt am Main zur Folge?

German · Paperback / Softback

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Mainzer Rabbinerprivileg, welches den Juden 1679 von Erzbischof Karl Heinrich von Metternich-Wenneburg verliehen wurde. Dieses Privileg reglementierte, nach Bitten der jüdischen Gemeinde, die jüdische Rechtsprechung im Erzstift.

Die Verrechtlichung der jüdischen Existenz in christlichen Städten sorgte für große Abhängigkeit der Juden von der christlichen Obrigkeit. Obwohl die jüdische Gerichtsbarkeit traditionell nach der Halacha Aufgabe des Rabbiners war, durften die Juden in frühneuzeitlichen Städten des 17. Jahrhunderts nicht ohne Einwilligung der Obrigkeit rechtsprechen.

Product details

Authors Anonymous
Publisher Grin Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 12.09.2023
 
EAN 9783346942371
ISBN 978-3-346-94237-1
No. of pages 20
Dimensions 148 mm x 210 mm x 2 mm
Weight 45 g
Subject Humanities, art, music > History > Middle Ages

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