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Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Anwendbarkeit oder Nichtanwendbarkeit der verfassungsmäßigen und universellen Rechte der Gleichheit und Nichtdiskriminierung in der gleichgeschlechtlichen Ehe zu bestimmen. Es handelt sich um eine deskriptive, explorative, rechtliche, doktrinäre, rechtswissenschaftliche und vergleichende Studie der Urteile des Verfassungsgerichts von Ecuador: Urteil N.- 10-18-CN/19, Berichterstatter: Alí Lozada Prado (Gleichgeschlechtliche Ehe); Urteil N.- 11-18-CN/19, Berichterstatter: Ramiro Ávila Santamaría (Gleichstellung der Ehe). In Anlehnung an die Argumentation von David Cameron (Premierminister Großbritanniens) kann man abschließend sagen, dass "alle Konservativen die Institutionalität und die Bindung über viele Dinge schätzen, dass es die menschlichen Bindungen und deren Aufbau sind, die uns als Gesellschaft festigen, und dass die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe nicht nur den Aufbau von Bindungen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren fördert, sondern auch eine tolerante und rachsüchtige Bindung zwischen der Mehrheitsgesellschaft und einer Bevölkerungsgruppe ermöglicht, die im Laufe der Jahre unbestreitbar diskriminiert und ausgegrenzt wurde".
About the author
Doktor der Rechtswissenschaften (Kandidat), Instituto de Estudios Superiores de Investigación y Postgrado - "IESIP"; Master in Internationalen Verhandlungen und Außenhandel, Universidad Central del Ecuador - "UCE"; Jurist der Gerichte der Republik, Universidad Central del Ecuador - "UCE";
