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Funktional differenzierte Moderne und Lebenslauf - Systemtheoretische Beobachtungen zur Inklusion und Exklusion

German · Paperback / Softback

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Wie kann man die Heterogenität der Gegenwartsgesellschaft aus Sicht der Luhmannschen Systemtheorie analysieren? Hans-Jürgen Hohm blickt mit der Thematisierung von Verkehr, Spitzensport und Pflege auf Teilbereiche, die bisher nur nachrangig behandelt wurden. Daneben widmet er sich der Kommune, den Organisationen Wohlfahrtsverband sowie Fachhochschule und nimmt Bezug auf Interaktions- und Konfliktsysteme wie Zweierbeziehungen oder den Kosovokonflikt. Ebenso stehen Ansätze einer systemischen Devianztheorie und die Relation von Sozialsystemen und Zahlen im Fokus. Diese Erweiterungen stellen anhand der Begriffspaare Inklusion/Exklusion und Person/Unperson deutlich die ambivalenten, lebenslaufspezifischen Kopplungen der Menschen mit der funktional differenzierten Moderne heraus.

About the author

Hans-Jürgen Hohm (Dr. rer. pol.), geb. 1951, ist Honorarprofessor am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain und Lehrbeauftragter an der Universität des 3. Lebensalters der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist außerdem Honorarprofessor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen bei Problemen der Inklusion/Exklusion, Konfliktsystemen, der Entwicklung von Funktionssystemen sowie der ambivalenten Dynamik der Städte.

Summary

Wie kann man die Heterogenität der Gegenwartsgesellschaft aus Sicht der Luhmannschen Systemtheorie analysieren? Hans-Jürgen Hohm blickt mit der Thematisierung von Verkehr, Spitzensport und Pflege auf Teilbereiche, die bisher nur nachrangig behandelt wurden. Daneben widmet er sich der Kommune, den Organisationen Wohlfahrtsverband sowie Fachhochschule und nimmt Bezug auf Interaktions- und Konfliktsysteme wie Zweierbeziehungen oder den Kosovokonflikt. Ebenso stehen Ansätze einer systemischen Devianztheorie und die Relation von Sozialsystemen und Zahlen im Fokus. Diese Erweiterungen stellen anhand der Begriffspaare Inklusion/Exklusion und Person/Unperson deutlich die ambivalenten, lebenslaufspezifischen Kopplungen der Menschen mit der funktional differenzierten Moderne heraus.

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