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Der reformierte Theologe und Schriftsteller Walter Nigg schildert in diesem vielgerühmten Werk das Leben und Wirken von elf Heiligen: zeigt, wie auch sie mit dunklen Mächten in sich zu kämpfen hatten und keineswegs immer Sieger blieben: Franz von Assisi, Jeanne d'Arc, Niklaus von Flüe, Theresia von Avila, Therese von Lisieux und andere.
About the author
Walter Nigg, 1903 in Luzern geboren, studierte in Göttingen, Leipzig und Zürich Philosophie und Theologie. 1940 wurde er Professor für Kirchengeschichte in Zürich und wirkte nebenbei als protestantischer Pfarrer im zürcherischen Dänikon, wo er 1988 starb. Den größten Teil seiner schriftstellerischen Arbeit widmete er der Heiligenschilderung. Neben Heiligen, Ordensgründern, Propheten und Dystikern handeln seine Bücher auch von Künstlern und Dichtern und nicht zuletzt von Ketzern, die er als 'verunglückte Heilige' verstand und deren Wert als Korrektiv zur Kirche er unterstrich. Denn der Mensch, der die Nähe Gottes sucht, steht im Mittelpunkt seiner Bücher, die sich durch ihre packende und zugleich poetische Sprache, ihre Wissenschaftlichkeit und ökumenische Grundhaltung auszeichnen.
Summary
Was haben uns Heilige heute noch zu sagen? Jenseits aller religiösen Verbrämung versucht der reformierte Theologe auf diese Frage eine Antwort zu finden. Anhand von elf großen Heiligen zeigt er, wie auch sie mit dunklen Mächten in sich zu kämpfen hatten. Und wie sie dennoch zu Leitbildern und Ausnahmemenschen wurden.
Foreword
Das Standardwerk zur Heiligengeschichte.
Additional text
»Nigg rückt die mystischen Gestalten der Heiligen in die geistige Reichweite des modernen Menschen.«
Report
»Mittels brillant geschriebener, von ökumenischem Geist geprägter Bücher führt Nigg nach und nach das ganze Spektrum christlicher Existenzmöglichkeiten vor Augen.« Charles Linsmayer / Literatur Lexikon (Hg. Walther Killy) Literatur Lexikon (Hg. Walther Killy)