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Geschichten von Eulen in Athen, weißen Kannibalen im Innviertel und dem Justemilieu der heimischen Architekturszene: Auch in Friedrich Achleitners neuem Buch wird, wie es ein Kritiker treffend formulierte, "mit minimalem Aufwand maximale Wirkung erzielt". Wie ein Akrobat steigt der Autor, einst Mitglied der legendären Wiener Gruppe um H. C. Artmann und Konrad Bayer, auf das Drahtseil und vollführt in seinen Prosaminiaturen Gedankenkapriolen voller Witz und absurdem Humor.
About the author
Friedrich Achleitner, geboren 1930 in Schalchen, Oberösterreich, Mitglied der Wiener Gruppe. Bis 1998 Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Bücher: u. a. hosn rosn baa (gemeinsam mit H. C. Artmann und Gerhard Rühm, 1959), Architekturführer Österreich (1980 ff.) und zuletzt bei Zsolnay einschlafgeschichten (2003), wiener linien (2004), und oder oder und (2006).
Summary
Geschichten von Eulen in Athen, weißen Kannibalen im Innviertel und dem Justemilieu der heimischen Architekturszene: Auch in Friedrich Achleitners neuem Buch wird, wie es ein Kritiker treffend formulierte, "mit minimalem Aufwand maximale Wirkung erzielt". Wie ein Akrobat steigt der Autor, einst Mitglied der legendären Wiener Gruppe um H. C. Artmann und Konrad Bayer, auf das Drahtseil und vollführt in seinen Prosaminiaturen Gedankenkapriolen voller Witz und absurdem Humor.
Additional text
"Kaum ein Text enttäuscht, und alles in allem liefert er nicht weniger als eine praktische Einführung in die österreichische Spielart reflexiver Sprachkritik. Nicht nur deutschen Hochschulpolitikern sei das Buch zur Vorbereitung ans Herz gelegt." Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.06
"Achleitners Prosastücke: kleine Glücklichmacher aus der Feder eines großen Widerspruchsgeistes." Ronald Pohl, Der Standard, 18.02.06
Report
"Kaum ein Text enttäuscht, und alles in allem liefert er nicht weniger als eine praktische Einführung in die österreichische Spielart reflexiver Sprachkritik. Nicht nur deutschen Hochschulpolitikern sei das Buch zur Vorbereitung ans Herz gelegt." Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.06 "Achleitners Prosastücke: kleine Glücklichmacher aus der Feder eines großen Widerspruchsgeistes." Ronald Pohl, Der Standard, 18.02.06