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Das Thema dieser Untersuchung ist der CEJA und das Engagement der Fachleute, um sicherzustellen, dass die Schüler in der Einrichtung bleiben. Sie wurde anhand von bibliographischen Studien zum Thema EJA, Dokumenten und Rechtsvorschriften durchgeführt, wie z.B.: die Bundesverfassung von 1988, in der das Recht auf Bildung für Jugendliche und Erwachsene verankert ist und in der es in Artikel 208 heißt, dass es die Pflicht des Staates ist, die obligatorische und unentgeltliche Grundbildung zu gewährleisten, auch für diejenigen, die im entsprechenden Alter keinen Zugang dazu hatten, d.h. die Subjekte des EJA, die diese Möglichkeit nicht hatten, und die auch einen besonderen Artikel im Gesetz über die Richtlinien und Grundlagen des nationalen Bildungswesens (Gesetz Nr. 9394/1996) erhalten hat, in dem es in Art. 47 besagt, dass sich die Jugend- und Erwachsenenbildung an diejenigen richtet, die keinen Zugang zur Primar- und Sekundarschulbildung im entsprechenden Alter hatten oder diese nicht fortgesetzt haben. Die Untersuchung ist deskriptiv und qualitativ, wobei Fragebögen verwendet wurden, die an EJA-Lehrer verteilt wurden, um die entwickelten Praktiken und die Anstrengungen zu ermitteln, die unternommen wurden, um sicherzustellen, dass diese Schüler im schulischen Umfeld bleiben.
About the author
Si è laureato in Pedagogia presso l'Università statale del Mato Grosso (2018). Attualmente è insegnante di educazione di base - Dipartimento di Educazione dello Stato del Mato Grosso. Ha esperienza nel campo dell'istruzione, con particolare attenzione ai primi anni dell'istruzione primaria; specializzazione in alfabetizzazione e scrittura presso FAVENI (2019).
