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Die Erhaltung der Umwelt wird im Allgemeinen als ein Ganzes wahrgenommen, obwohl die damit verbundenen Herausforderungen äußerst variabel und heterogen sind: Schutz der Artenvielfalt, Treibhauseffekt, Entwaldung, Luft- und Wasserqualität, Zerstörung der Ozonschicht usw. Die Umwelt ist ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Gesellschaft.Es gibt immer mehr Warnsignale über den Gesundheitszustand des Planeten: die Folgen der globalen Erwärmung; die Erosion der biologischen Vielfalt; die drohende Erschöpfung oder Verschmutzung der natürlichen Ressourcen usw. Die meisten dieser Warnsignale werden von der Regierung nicht ernst genommen. In diesem Punkt ist die Berechnung des ökologischen Fußabdrucks der Menschheit, d. h. der Fläche, die benötigt wird, um alle Ressourcen zu produzieren, die für ihr Funktionieren notwendig sind, aufschlussreich. Der Bedarf an einem klaren und verständlichen globalen Ansatz für die Umweltproblematik ist also mit Nachdruck zu spüren, und zwar sowohl bei den "umweltbezogenen" Akteuren (Ersteller von Konformitätsstudien an den Grenzen ihrer Kompetenzen, Kommunikatoren usw.) als auch bei den "nicht umweltbezogenen" Akteuren (Kunden oder Bürger auf der Suche nach Informationen).Vorwort von Prof. Claude MONGA KASONGO WA BANDAMA
About the author
Jacques MATADI PASA ha conseguito un dottorato in scienze, con specializzazione in ambiente. È professore presso l'Université Pédagogique Nationale (Kinshasa, Repubblica Democratica del Congo) e presso diversi altri istituti di istruzione superiore e universitari.
