Leibniz für Kinder

Warum ist unsere Welt die beste aller möglichen?Wer hat den Computer erfunden?Und warum heißt ein Keks Leibniz-Keks?Dies und noch vieles mehr können junge Leibniz-Fans ab 10 Jahren und solche, die es werden wollen, in Leibniz für Kinder auf lebendige Weise erfahren. Die lustigen Monaden Mona und Deni begleiten durch das Buch und zeigen das Leben, die Gedanken und die Erfindungen von Gottfried Wilhelm Leibniz, dem berühmten Universalgenie aus der Zeit des Barock. Er selbst kommt in vielen Zitaten zu Wort. Dabei wird auch deutlich, dass Leibniz zwar ein Alleskönner war, ihm aber längst nicht alles gelang. Trotzdem hat er nie aufgegeben, und viele seiner Ideen wirken bis heute nach zum Nutzen für uns alle.Mit vielen bunten Illustrationen von Beate Becker.

About the author

Beate Becker wurde 1969 in Frankfurt a.M. geboren. Sie studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie an der Universität Bonn, wo sie auch Annette Antoine kennenlernte. Nach einem Studienjahr am Institut von Umberto Eco in Bologna (Italien) beendete sie ihr Studium mit dem Magister. Um ihre Liebe zu Literatur und Kunst zu verbinden, machte sie sich als Illustratorin für Schul- und Kinderbücher selbständig. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Xanten und arbeitet als Montessori-Lehrerin an einem Gymnasium in Kleve.

Product details

• Authors: Annette Antoine, Annette von Boetticher
• Assisted by: Beate Becker (Illustration)
• Publisher: Olms Wissenschaft
• Languages: German
• Product format: Hardback
• Released: 08.12.2008
• EAN: 9783758202728
• ISBN: 978-3-7582-0272-8
• No. of pages: 151
• Weight: 526 g
• Illustrations: m. zahr. farb. Illustr..
• Subjects: Children's and young people's books > Non-fiction books / Non-fiction picture books > General, reference works; Gott, Geschichte, Mathematik, Philosophie, Religion, Erfinder, Barock, Verstehen, Deutschland, Hannover, Kinder- und Jugendliteratur, Forscher, Aufklärung, Illustrationen, Keks, Universalgelehrter, Schule und Lernen: Philosophie und Ethik, Rechenmaschine, Leibniz