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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass der fehlende Zugang zu Vermögenswerten, zu Versorgungseinrichtungen und grundlegenden sozialen Dienstleistungen, zu Bildung und Beschäftigung zu politischer Instabilität, Korruption und geringem Wirtschaftswachstum in Kenia führt. Um dem entgegenzuwirken, hat die kenianische Regierung die Regierungsarbeit und die Erbringung von Dienstleistungen dezentralisiert, Sozialschutzprogramme, eine kostenlose Grundschulausbildung, Programme zur Stärkung der Rolle der Frau und die Anbindung an die letzte Meile (grüne Energie) eingeführt. Die Herausforderungen, mit denen sich die Regierung konfrontiert sah, waren: Fehlen eines Überwachungs- und Bewertungsrahmens, um die Effektivität der Maßnahmen zu bestimmen, Unterfinanzierung der meisten wichtigen Institutionen, wie z.B. des Bildungswesens, das darauf abzielte, die hohe Analphabetenrate unter den Mitgliedern der Gemeinschaft in den meisten Gesellschaften zu überbrücken, schlechte Infrastrukturen, die das Wachstum der Bezirke in Bezug auf die Erhebung von Einnahmen und die Erbringung qualitativ hochwertiger Dienstleistungen behinderten, und schlechte Planung in der Abteilung für Wirtschaft und Planung in den meisten Bezirken, was es der Regierung schwer machte, die Bezirkszuweisungen gerecht zu verteilen.
About the author
Je suis doctorant à l'Université de Yaoundé 11- Cameroun et je suis en train de suivre un cours sur la gouvernance et l'intégration régionale.
