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Ungleich verteilte Lebensbedingungen zwischen städtischen Zentren und ländlichen Gebieten, die von Überfluss bis zu extremer Knappheit reichen. Auf der einen Seite genießen die Städte öffentliche Investitionen, soziale Grundversorgung, Wohnkomfort, Freizeit, bessere Arbeitsbedingungen, angemessene Gesundheitsversorgung, renommierte Hochschulen, hohen Lebensstandard, ... und auf der anderen Seite die ländlichen Gebiete, die von Natur aus arm sind, landwirtschaftlich geprägt, geografisch ohne Chancen, Investitionen und aufgrund ihrer Abgelegenheit gegenüber den Entscheidungsträgern vernachlässigt werden. Heutzutage ist zu beobachten, dass die Landbevölkerung das Land verlässt und es vorzieht, in den tiefsten Busch zu ziehen und in einer einsamen wilden Siedlung zu leben, um näher an ihre Felder heranzukommen. Dies führt dazu, dass sich Dörfer auf einem Lagerplatz niederlassen, um sich in der Waldebene zu positionieren, um eine Bocksprungmigration mit Kollateralschäden aufgrund der Zerbrechlichkeit des sozialen Zusammenhalts, der Entwaldung und der prekären Lebensumstände zu bilden.
About the author
Mangongo Damanzo Bienvenu, Graduated in Management of Rural Development Enterprises, Rural Development Studies at the Institut supérieur d'etudes agronomiques (ISEA) Bokonzi, in South-Ubangi, DRCongo; Provincial Inspection Officer for Rural Development in the province of South-Ubangi in Gemena.
