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Die iranische Revolution von 1979 war eine der größten Revolutionen des 20. Jahrhunderts und hat entscheidende Auswirkungen auf die nationale, regionale und internationale Ebene hinterlassen. Eine unvoreingenommene Analyse der Erfahrungen mit dieser Revolution kann zum einen die Einsicht der Eliten in die Revolution verbessern und zum anderen ein Verständnis für die Herausforderungen vermitteln, vor denen diese Revolution stand, die versucht hat, eine Art religiöse Moderne und eine neue ethische Ordnung durch die Schaffung eines Gleichgewichts zwischen Tradition und Moderne zu fördern. Die islamische Revolution im Iran hat sich seit ihren Anfängen mit Fragen wie dem Verhältnis zwischen Religion und Demokratie, Religion und Wissenschaft, religiösem Staat und Säkularismus, der sozialen Rolle der Frau, gesellschaftspolitischen Freiheiten, Gewalt und Gewaltlosigkeit, Rechten von Dissidenten, einem einheimischen Entwicklungsmodell usw. auseinandergesetzt. Das vorliegende Buch ist ein Versuch, einige dieser Themen zu beleuchten.
About the author
YAHYA FOZI (PhD, Scienze politiche) è professore presso l'Istituto di studi umanistici e culturali di Teheran, Repubblica islamica dell'Iran. SADRODIN MOOSAVI (PhD, Scienze politiche) è professore assistente presso l'Istituto di ricerca dell'Imam Khomeini e della rivoluzione islamica, Teheran, Repubblica islamica dell'Iran.
