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Wie ein Hauch im Wind

German · Hardback

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Die Bewohner von Salcott St Mary haben es nicht leicht. In dem einst beschaulichen Dörfchen haben sich die überspanntesten Künstler*innen Londons angesiedelt: Lavinia Fitch, Autorin romantischer Frauenromane, Bühnenstar Marta Hallard und Miss Easton-Dixon, die jährlich ein Buch mit Weihnachtsmärchen veröffentlicht, sind noch die Harmlosesten. Hinzu kommen ein verlogener Rundfunkjournalist, ein arroganter Dramatiker, ein verkrachter Balletttänzer und ein hasserfüllter naturalistischer Schriftsteller. Der Besuch eines kalifornischen Starfotografen mischt die Künstler*innenkolonie gehörig auf: Alle sind sich einig, dass von Leslie Searle eine schier übermenschliche Attraktivität ausgeht. Und dann verschwindet der geheimnisvolle Schöne spurlos. Alan Grant, Inspector von Scotland Yard und enger Freund von Marta Hallard, wird hinzugezogen. Beinahe jede*r der schrulligen Künstler*innen hätte ein Motiv - und keine*r hat ein Alibi. Aber wer von ihnen wäre raffiniert genug für einen so ausgeklügelten Mord, dessen Opfer sich in Luft aufgelöst zu haben scheint?

About the author

Josephine Tey ist das Pseudonym der schottischen Autorin Elizabeth MacKintosh (1896–1952), die vor allem für ihre Kriminalromane bekannt geworden ist. Mit dem Schreiben begann sie, nachdem sie ihre Arbeit als Sportlehrerin aufgeben musste, um ihre Mutter zu pflegen, die an Krebs erkrankt war. Nach deren Tod kümmerte sich Tey um den Vater und blieb auch danach in ihrem Elternhaus wohnen. Tey lebte sehr zurückgezogen, mied Interviews und öffentliche Auftritte. Sie starb im Alter von 55 Jahren während einer Reise nach London. Ihr Roman Alibi für einen König wurde von der englischen Autorenvereinigung Crime Writers’ Association zum besten Kriminalroman aller Zeiten gewählt und 1969 mit dem Grand prix de littérature policière ausgezeichnet.Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit 20 Jahren Literatur, u.a. Edith Wharton, Scott Bradfield, Ralph Ellison, Richard Powers, Yann Martel, Michael Innes und Patrick Leigh Fermor, den er »kongenial übersetzt« hat (Hardy Ruoss, Literaturclub). Für seine Übersetzung von Patrick Leigh Fermors Die Zeit der Gaben erhielt er 2006 den Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis. In seiner Übersetzung erschienen zudem Zwischen Wäldern und Wassern sowie Der Baum des Reisenden und Mani (alle drei zusammen mit Gabriele Kempf-Allié), Drei Briefe aus den Anden, Die Violinen von Saint-Jacques und Rumeli von Patrick Leigh Fermor sowie Der Prüfstein von Edith Wharton und Der verschwundene Kater von Mary Gaitskill.

Summary

Die Bewohner von Salcott St Mary haben es nicht leicht. In dem einst beschaulichen Dörfchen haben sich die überspanntesten Künstler*innen Londons angesiedelt: Lavinia Fitch, Autorin romantischer Frauenromane, Bühnenstar Marta Hallard und Miss Easton-Dixon, die jährlich ein Buch mit Weihnachtsmärchen veröffentlicht, sind noch die Harmlosesten. Hinzu kommen ein verlogener Rundfunkjournalist, ein arroganter Dramatiker, ein verkrachter Balletttänzer und ein hasserfüllter naturalistischer Schriftsteller. Der Besuch eines kalifornischen Starfotografen mischt die Künstler*innenkolonie gehörig auf: Alle sind sich einig, dass von Leslie Searle eine schier übermenschliche Attraktivität ausgeht. Und dann verschwindet der geheimnisvolle Schöne spurlos. Alan Grant, Inspector von Scotland Yard und enger Freund von Marta Hallard, wird hinzugezogen. Beinahe jede*r der schrulligen Künstler*innen hätte ein Motiv – und keine*r hat ein Alibi. Aber wer von ihnen wäre raffiniert genug für einen so ausgeklügelten Mord, dessen Opfer sich in Luft aufgelöst zu haben scheint?

Additional text

»Ein[...] Krimi der mich begeistert hat wie lange nicht mehr.« Denis Scheck / Druckfrisch

»Einer der besten Krimis, die je geschrieben wurden.« The New York Times
»Wenn es um guten Stil und skurrile Figuren geht, kann niemand Josephine Tey das Wasser reichen.« The New Yorker
»Sie werden sich wünschen, diesen Roman sofort noch einmal zu lesen.« Sarah Hilary
»[Josephine Teys] Dialoge sind schlagfertig, der Ton der Bücher mit gerade der richtigen Dosis Bissigkeit versetzt.« Doris Kraus / Die Presse
»Josephine Tey [zeichnet] ihre Figuren mit so viel feinem Witz und menschenfreundlicher Ironie, dass man gerne wartet, bis aus dem Krimi definitiv ein Krimi wird.« Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau
»Wer auf der Suche nach einem guten englischen Krimi ist, der ist hier am richtigen Ort. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und spannend.«  Jürg Kaiser

Report

»Ein[...] Krimi der mich begeistert hat wie lange nicht mehr.« Denis Scheck / Druckfrisch

»Einer der besten Krimis, die je geschrieben wurden.« The New York Times
»Wenn es um guten Stil und skurrile Figuren geht, kann niemand Josephine Tey das Wasser reichen.« The New Yorker
»Sie werden sich wünschen, diesen Roman sofort noch einmal zu lesen.« Sarah Hilary
»[Josephine Teys] Dialoge sind schlagfertig, der Ton der Bücher mit gerade der richtigen Dosis Bissigkeit versetzt.« Doris Kraus / Die Presse
»Josephine Tey [zeichnet] ihre Figuren mit so viel feinem Witz und menschenfreundlicher Ironie, dass man gerne wartet, bis aus dem Krimi definitiv ein Krimi wird.« Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau
»Wer auf der Suche nach einem guten englischen Krimi ist, der ist hier am richtigen Ort. Das Lesen der Geschichte ist unterhaltsam und spannend.«  Jürg Kaiser

Product details

Authors Josephine Tey
Assisted by Manfred Allié (Translation)
Publisher Kampa Verlag
 
Original title To love and be wise
Languages German
Product format Hardback
Released 25.01.2024
 
EAN 9783311300564
ISBN 978-3-31-130056-4
No. of pages 320
Dimensions 168 mm x 30 mm x 197 mm
Weight 388 g
Series Ein Fall für Alan Grant
Subjects Fiction > Suspense > Crime fiction, thrillers, espionage

Mord, England, Scotland Yard, Verschwinden, Künstlerkolonie, motiv, Nervenkitzeln

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