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Ludwig Hohl zum Vergnügen - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 14402

German · Paperback / Softback

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»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«
Ludwig Hohl (1904-1980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein _uvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.
Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.

List of contents

VorwortI In eigener SacheII Wider die SpaßgesellschaftIII Herr Meier und die SeinigenIV Heimatland! Die Schweiz und die SchweizerV Literatur und KritikVI Hergottsakrament! Die Kirche und ihre WürdenträgerVII Menschenskind! Die Leute von heuteVIII Hunde, Ärzte, Apotheker ... und die Lehrer!IX SprichwörtlichesX Das leidige BriefeschreibenXI Fabeln und ParabelnXII IdiotismenZeittafelTextnachweiseVerzeichnis der Abbildungen

About the author

Magnus Wieland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schweizerischen Literaturarchiv und dort u. a. für den Nachlass von Ludwig Hohl zuständig.

Summary

»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«
Ludwig Hohl (1904–1980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein Œuvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.
Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.

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