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Anderen helfen: Das Sterntaler-Märchen mit der Erzählschiene entdecken
Ein Wintermärchen aus der Sammlung der Brüder Grimm: Ein armes Waisenkind verschenkt sein letztes Stück Brot und nach und nach all seine Kleidung an bedürftige Menschen, denen es begegnet. Als es schließlich nackt und allein im Wald steht, fallen die Sterne als goldene Taler vom Himmel ...
Hilfsbereit sein und Barmherzigkeit zeigen, selbst wenn man selbst nichts hat: Dank der Figuren für die Erzählschiene versetzen sich Kinder in Kita und Grundschule mühelos in die bekannte Sterntaler-Geschichte hinein.
- Allein und arm, aber immer freundlich: Das Sterntaler-Märchen zum Mitfühlen und Nachspielen
- Mit der Erzählschiene Märchen der Brüder Grimm anschaulich vermitteln
- Fertig ausgestanzte Kulissen und Figuren: Sofort bereit für die erste Aufführung!
- Mit Textvorlage nahe am Originalmärchen und Regieanweisungen sowie Download-Code für Umrisszeichnungen zum Ausmalen
- Einfache Reihenerzählung, die auch jüngere Kinder mühelos in die Welt des Märchens eintauchen lässt
Die Sterntaler-Geschichte mit allen Sinnen erleben: Märchen für die ErzählschieneZuerst gebannt zusehen, wie sich die Geschichte um das verwaiste Mädchen entwickelt, dann selbst die Figuren und Kulissen bewegen und das eben Gehörte nachspielen: Das einfache Figurentheater der Erzählschiene zieht Kita- und Grundschulkinder in seinen Bann! Selbstverständlich sind der Fantasie beim Nacherzählen keine Grenzen gesetzt - so wird das Sterntaler-Märchen immer wieder neu interpretiert.
Ob für pädagogische Angebote im Hort, in der Kita oder den Einsatz im Deutschunterricht in der Grundschule: Mit der Geschichte des Sterntaler-Mädchens zu experimentieren, lässt Kinder einen neuen Zugang zu dem bekannten Brüder-Grimm-Märchen finden. Spielerisch wird so freies Sprechen geübt und altersgerecht über Begriffe wie Hilfsbereitschaft und Barmherzigkeit diskutiert.
About the author
Brüder Grimm, so nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) bei der gemeinsamen Veröffentlichung der Kinder- und Hausmärchen.
