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Diese Arbeit bezieht sich auf drei Vorkommen von Ostereiern aus dem späten Miozän im Südosten von Fes: Vorkommen auf dem Tagrart-Hügel (Region El Menzel), Vorkommen in Douar Sidi M'Barek (Region Bir Tam Tam) und Vorkommen in Douar Sidi Lahcen (Region Azzaba).Bei der systematischen Untersuchung wurden zwei Arten erkannt: Ostrea lamellosa (Brocchi, 1814), die nur in der Lagerstätte Tagrart-Hügel vorkommt, und Crassostrea gryphoides (Schlotheim, 1813), die in allen drei Lagerstätten vorkommt. Die taphonomische Analyse der Lagerstätten ermöglichte es, die Ostereierkonzentrationen des terminalen Miozäns im Südosten von Fes unterschiedlichen Paläoumgebungen zuzuordnen: zwischen infralittoral für die Konzentrationen C1 und C2 von Ostrea lamellosa (Brocchi, 1814) aus der Lagerstätte Tagrart-Hügel und für die 2 Konzentrationen von Crassostrea gryphoides aus den Lagerstätten Sidi M'Barek und Sidi Lahcen und circalittoral für die Konzentration C3 von Crassostrea gryphoides (Schlotheim,1813) aus der Lagerstätte Tagrart-Hügel.
About the author
Young doctoral student in environmental sciences at Moulay Ismail University (Meknes - Morocco); Fields of expertise: Spatial epidemiology and Health-Environment; Research topic: Contribution of geomatics (Geographic Information System and Spatial Remote Sensing) to the analysis of health-environment relationships.
