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Was weinst du denn so viel, kleines Krokodil? - Ein Mutmachbuch für alle feinfühligen Kinder | Pappbilderbuch ab 2

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Description

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Wunderbar stärkende Reimgeschichte mit einem wertschätzenden und liebevollen Blick auf die sensiblen Seiten aller Kinder



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Mit Tränen bin ich übervoll,
es stoppt nicht, wenn es aufhör'n soll.


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So fühlt sich Juli, das kleine Krokodil. Trotz der dicken Krokodilshaut wirkt Juli etwas dünnhäutig, nah am Wasser gebaut.
Ein großer Hund bellt Juli böse an. So ein Schreck! Und Juli weint.
Beim Einkaufen möchte Juli alleine bezahlen ... Plötzlich fehlt der Mut! Und Juli weint.
Auf dem Spielplatz nimmt Tilly Julis Schaufel weg. Wie ungerecht! Und Juli weint.
Ob bei Missgeschicken oder Übergängen, bei Angst und Wut, ja sogar bei Mitleid und purer Freude muss das kleine Krokodilkind oftmals weinen. Zum Glück ist Papa da und gibt Juli Zeit, Raum und Halt. Denn er weiß ganz genau, dass Tränen rollen, wie sie wollen und das kleine Krokodil ein Kuschelnest braucht, damit die Tränen mit der Zeit weniger werden können. Das Weinen ist für ein so wunderbar empfindsames Kind wie Juli ein wichtiges Ventil, um sein Erlebtes und Gefühltes zu verarbeiten.



Mit dieser hilfreichen Geschichte in Reimen und liebevollen Bildern können Sie Ihrem Kind Mut machen und es mit all seinen empfindsamen Seiten ernstnehmen.




Nach dem Bestseller-Erfolg von »Und was fühlst du, Känguru?« ein neues Pappbilderbuch von Familienexpertin Nora Imlau über die Gefühle und Bedürfnisse unserer Kinder und ihrer Begleitung durch uns Erwachsene.









  • Wichtiges Familienthema: Emotionale Entwicklung der Kinder begleiten


  • Erleichtert die Eltern-Kind-Kommunikation für alle


  • Stärkt die Bindung, das Vertrauen und Selbstbewusstsein


  • Liebenswerte Identifikationsfigur ohne Geschlechtszuschreibung


  • Authentische Vaterfigur für mehr Sichtbarkeit care-arbeitender Männer und Offenheit verschiedener Familienmodelle

  • Dynamisch erzählt in Reimen, die leicht ins Ohr gehen


  • Ausdrucksstark, einfühlsam und mit viel Sinn für Fokus und Details illustriert

  • Für alle Fans von Quirin, Nora Imlau und Lisa Rammensee





About the author

Nora Imlau, geboren 1983, ist Journalistin und Fachautorin für Familienthemen. Sie schreibt sie unter anderem für die Zeitschrift ELTERN und hat bereits viele erfolgreiche Sachbücher für Eltern veröffentlicht, darunter mehrere SPIEGEL-Bestseller. Sie führte den Begriff der gefühlsstarken Kinder im deutschen Sprachraum ein und macht sich in Vorträgen und Workshops für ein bindungs- und beziehungsreiches Familienleben mit Kindern aller Temperamente stark. Auch im Internet hat Nora Imlau eine große Fangemeinde: über 80 000 Menschen folgen ihr auf Instagram, Facebook und Twitter und schätzen ihren konsequent bindungsorientierten Blick auf Kinder und Eltern. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren vier Kindern lebt Nora Imlau in Süddeutschland.


Summary

Wunderbar stärkende Reimgeschichte mit einem wertschätzenden und liebevollen Blick auf die sensiblen Seiten aller Kinder

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Mit Tränen bin ich übervoll,
es stoppt nicht, wenn es aufhör'n soll.
«
So fühlt sich Juli, das kleine Krokodil. Trotz der dicken Krokodilshaut wirkt Juli etwas dünnhäutig, nah am Wasser gebaut.
Ein großer Hund bellt Juli böse an. So ein Schreck! Und Juli weint.
Beim Einkaufen möchte Juli alleine bezahlen ... Plötzlich fehlt der Mut! Und Juli weint.
Auf dem Spielplatz nimmt Tilly Julis Schaufel weg. Wie ungerecht! Und Juli weint.
Ob bei Missgeschicken oder Übergängen, bei Angst und Wut, ja sogar bei Mitleid und purer Freude muss das kleine Krokodilkind oftmals weinen. Zum Glück ist Papa da und gibt Juli Zeit, Raum und Halt. Denn er weiß ganz genau, dass Tränen rollen, wie sie wollen und das kleine Krokodil ein Kuschelnest braucht, damit die Tränen mit der Zeit weniger werden können. Das Weinen ist für ein so wunderbar empfindsames Kind wie Juli ein wichtiges Ventil, um sein Erlebtes und Gefühltes zu verarbeiten.

Mit dieser hilfreichen Geschichte in Reimen und liebevollen Bildern können Sie Ihrem Kind Mut machen und es mit all seinen empfindsamen Seiten ernstnehmen.

Nach dem Bestseller-Erfolg von »Und was fühlst du, Känguru?« ein neues Pappbilderbuch von Familienexpertin Nora Imlau über die Gefühle und Bedürfnisse unserer Kinder und ihrer Begleitung durch uns Erwachsene.


  • Wichtiges Familienthema: Emotionale Entwicklung der Kinder begleiten
  • Erleichtert die Eltern-Kind-Kommunikation für alle
  • Stärkt die Bindung, das Vertrauen und Selbstbewusstsein
  • Liebenswerte Identifikationsfigur ohne Geschlechtszuschreibung
  • Authentische Vaterfigur für mehr Sichtbarkeit care-arbeitender Männer und Offenheit verschiedener Familienmodelle
  • Dynamisch erzählt in Reimen, die leicht ins Ohr gehen
  • Ausdrucksstark, einfühlsam und mit viel Sinn für Fokus und Details illustriert
  • Für alle Fans von Quirin, Nora Imlau und Lisa Rammensee

Customer reviews

  • Einfach umwerfend

    Written on 31. July 2023 by Anni.

    Dies ist eins der schönsten und wertvollsten Kinderbücher, die ich je lesen durfte.
    Wir begleiten das kleine Krokodil Juli, das vor allem eins ausmacht: Es weint mehr als andere Kinder. Vor Wut oder Schreck, vor Mitgefühl oder Freude.

    Mit wunderbaren Reimen reisen wir durch verschiedene Situationen, die bei Juli Tränen auslösen. Auch mit alten Glaubenssätzen werden wir konfrontiert: „Wenn Juli weint und schluchzt und schreit, will Juli nur Aufmerksamkeit. Lasst euch bloß nicht darauf ein, dann wird hier ganz bald Ruhe sein.“ Großartig finde ich die Reaktion von Julis Papa: So ein Quatsch.

    Auf unheimlich liebevolle Weise wird hier Kindern (und ihren Eltern!) klargemacht: Weinen ist überhaupt nicht schlimm. Es ist gut. Es ist wie Lachen. Man muss es nicht abstellen. Gefühle müssen gefühlt werden, ob Freude oder Trauer. Und alles, was wir tun müssen, ist, unsere Kinder dabei zu begleiten. Ihnen ein sicherer Hafen zu sein. Die Tatsache, dass in Zusammenhang mit Juli KEIN Geschlechtspronomen genannt wird, finde ich wunderbar.

    Für mich war das Buch eine Offenbarung. Als hätte man mir einen tonnenschweren Stein von den Schultern genommen. Denn auch unsere Maus ist sensibler als manch anderes Kind, und lange dachte ich gestresst: Ich muss das abstellen. Sie ablenken, sie irgendwie wieder froh machen. Aber nein. Es ist normal, gehört zum Leben dazu. Ich darf einfach da sein und sie halten.

    Unsere Tochter liebt das Buch und will es jeden Tag lesen. Dadurch sind die Reime zu einer Art Mantra geworden, was ich immer wieder hervorholen kann, wenn mich die Tränen zu überfordern drohen. Die letzte Doppelseite richtet sich direkt an die Eltern und ist einfach klasse.

    Ganz ehrlich: Kauft dieses Buch!

    Minimanko, was aber mit dem Leseerlebnis an sich nichts zu tun hat: Auf dem Cover ist der hässliche Spiegel-Aufkleber AUFGEDRUCKT. Ich verstehe den Umweltaspekt, aber ich hasse diese Dinger einfach. Coverdesigner*innen gestalten großartige Werke, die dann von diesen grellen Klebern entstellt werden, die niemanden, den ich kenne, zum Kauf verleiten. Und hier kann ich ihn nicht mal entfernen.

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