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Ich bin Frida - Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit

German · Paperback / Softback

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»Ich bin meine eigene Muse!« Frida Kahlo 
Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York - und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will - in der Kunst und in der Liebe. 
Der neue Roman über Frida Kahlo: Einfühlsam und mit großer Kenntnis erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer bisher unbekannten Seite der Welt-Ikone

About the author

Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit über zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, Geschichten von starken Frauen zu erzählen.
Ihr Roman »Frida Kahlo und die Farben des Lebens« führte lange Zeit die Bestsellerlisten an und ist in zahlreichen Ländern erschienen.
Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr außerdem »Die Muse von Wien«, »Rendezvous im Café de Flore«, »Die Frau von Montparnasse«, »Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen«, »Die Wagemutige« und »Ich bin Frida« vor.

Summary

»Ich bin meine eigene Muse!« Frida Kahlo 
Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York – und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will – in der Kunst und in der Liebe. 
Der neue Roman über Frida Kahlo: Einfühlsam und mit großer Kenntnis erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer bisher unbekannten Seite der Welt-Ikone

Foreword

»Ich bin meine eigene Muse, ich bin eine Revolution!« Frida Kahlo

Additional text

»Diese spannende, kurze Epoche im Leben Frida Kahlos breitet die Autorin in ihrem Roman einfühlsam und kenntnisreich aus.«

Report

»Ein sehr sensibles Porträt« Wochenanzeiger Münsingen 20240321

Product details

Authors Caroline Bernard
Publisher Aufbau TB
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 10.10.2023
 
EAN 9783746640693
ISBN 978-3-7466-4069-3
No. of pages 376
Dimensions 135 mm x 28 mm x 208 mm
Weight 397 g
Series Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe
Subjects Fiction > Narrative literature > Novel-like biographies

Emanzipation, Paris, Mexiko, New York, Künstlerin, Frida Kahlo, Biografien: Kunst und Unterhaltung, Ikone, Mexico, Mythos, Amour fou, Künstlerbiografien, eintauchen

Customer reviews

  • Momentaufnahme

    Written on 02. November 2023 by raschke64.

    1938 in Mexiko. Frida Kahlo bekommt die Chance, ihre erste eigene Ausstellung in New York zu zeigen und zwar eine Einzelausstellung ohne ihren damals noch berühmteren Mann Diego Rivera. Sie hat Zweifel, ob sie das alles schafft. Doch sie nimmt die Chance wahr ...

    Das Buch ist eine Art Momentaufnahme, die zeigt, wie viele wichtige Entscheidungen Frida Kahlo in diesem Jahr treffen musste. Sie ist auf dem Weg, eine sehr berühmte Malerin zu werden. Gleichzeitig werden ihre Selbstzweifel und ihre noch vorhandenen Abhängigkeiten gut erklärt. Aber eben auch ihr Weg in eine Selbstständigkeit und hin zu einer starken Frau. Dabei trifft sie auf Freunde, die ihr helfen, aber auch auf Menschen, die sie eher hindern. Doch sie geht ihren Weg und genau das wird anschaulich beschrieben und ist emotional nachvollziehbar. Genau das gefällt mir an dem Buch. Es beschreibt eine sehr wichtige Phase und es beschreibt die Freiheiten, aber noch mehr die Abhängigkeiten der damaligen Frauen. Das empfinde ich als sehr gut gelungen und von mir gibt es eine Leseempfehlung.

  • Starke Frau und faszinierende Künstlerin

    Written on 10. October 2023 by Bücherfreundin.

    Mit "Ich bin Frida" legt Caroline Bernard nach "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" ihren zweiten Roman über die mexikanische Künstlerin vor. Diesmal widmet sie sich jedoch nur einer kurzen Zeitspanne aus Frida Kahlos Leben. Die Handlung beginnt im August 1938 und endet Ende März 1939.

    Frida ist 31 Jahre alt und seit 10 Jahren mit Diego Rivera, dem berühmten mexikanischen Maler, verheiratet. Sie führt den Haushalt, kocht für Diego, unterstützt ihn bei seiner Arbeit und hat seinetwegen ihre eigenen Ambitionen als Künstlerin zurückgestellt. Diego hat zahlreiche Affären, dennoch liebt sie ihn. Als er sie wieder einmal enttäuscht, beschließt sie, nicht länger nur seine Muse zu sein. Sie will sich von Diego finanziell und emotional emanzipieren, will nicht länger in seinem Schatten stehen. Frida kocht nicht mehr für ihren Mann und widmet sich nun ihrer eigenen Kunst. Bald schon erhält sie das Angebot, ihre Bilder in der Galerie von Julien Levy in New York auszustellen.

    Die Autorin nimmt uns mit auf Fridas Reisen nach New York und Paris. Wir erleben Fridas triumphale erste Ausstellung in New York und ihre Wiederbegegnung mit Nickolas Muray. Der Fotograf verliebt sich in die schöne Künstlerin und wünscht sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr. Frida erwidert zwar Nicks Liebe, aber sie liebt auch Diego und fühlt sich ihm trotz seiner Eskapaden tief verbunden. 

    Caroline Bernard beschreibt diese intensive Phase von Frida mit viel Empathie. Die Künstlerin hat nach ihrem schweren Unfall immer wieder große gesundheitliche Probleme, kämpft mit körperlichen Einschränkungen. Trotzdem verfolgt sie mit viel Leidenschaft ihr Ziel, frei und unabhängig zu sein. Sie ist sehr willensstark und will der Welt beweisen, dass nicht nur Diego malen kann. Frida, die weiß, dass sie nicht mehr lange leben wird, brennt nicht nur für ihre Kunst, sie genießt auch das Leben und gestattet sich Affären.          

    Ich habe das Buch gern gelesen, auch wenn es leider nur eine sehr kurze Zeitspanne umfasst. Es liest sich leicht und sehr flüssig und lässt uns tief in Fridas Gedanken- und Gefühlswelt blicken, ihre Höhen und Tiefen miterleben. Ich fand es sehr spannend, vieles über die Welt der Kunst zu erfahren und Persönlichkeiten der damaligen Zeit, wie Picasso und Josephine Baker, zu begegnen. Erwähnen möchte ich auch das lesenswerte Nachwort am Ende des Buchs und die Liste der wichtigsten Bilder von Frida Kahlo, die in New York und Paris ausgestellt wurden. 

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