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Digitale Monopole bringen immer größere Teile unserer Lebenswelt unter ihre Kontrolle. Die Plattformen dominieren zunehmend die politische Meinungsbildung und schaffen zugleich unsere freie Marktwirtschaft ab. Man fragt sich: Ist das überhaupt noch legal? Warum sollten wir uns das noch länger gefallen lassen? Der Medienwissenschaftler Martin Andree zeigt messerscharf, wie weit die feindliche Übernahme unserer Geselsschaft durch die Tech-Giganten schon fortgeschritten ist - und wie wir uns das Internet zurückerobern können.
About the author
Prof. Dr. Martin Andree lehrt Medienwissenschaft an der Universität zu Köln. Er forscht seit mehr als 15 Jahren zur Dominanz von Big Tech. Führende deutsche Medien (u.a. öffentlich-rechtliches Fernsehen und führende Zeitungen) und Konferenzen (u.a. der Digitalgipfel der Bundesregierung) greifen für Beiträge zu diesem Thema regelmäßig auf seine Expertise zurück. Im Jahr 2020 veröffentlichte er den hoch angesehenen 'Atlas der digitalen Welt'. Er erhielt den Günter-Wallraff-Sonderpreis für Pressefreiheit und Menschenrechte für das Buch 'Big Tech muss weg' (2023).
Prof. Dr. Martin Andree teaches media science at Cologne University in Germany. He has been doing research on the dominance of Big Tech for more than 15 years. Leading German media (including public television and leading newspapers) and conferences (including the Digital Summit of the Federal German Government) regularly call on his expertise for contributions on this subject. In 2020, he published the 'Atlas of the Digital World', which has a strong reputation. He received the Günter Wallraff Special Award for Press Freedom and Human Rights for his book 'Big Tech must go' (2023).
Additional text
»Eine energische Kampfschrift gegen die Macht der Tech-Riesen und dren Missbrauch.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Schluss mit Big Tech - ein schöner, demokratischer Gedanke.« ttt (ARD)
»Selten hat einer wie Andree die schöne neue Internetwelt so nachvollziehbar erklärt, hat Gewinner und Verlierer so klar benannt und die unabweisbaren Gefahren für Demokratie und Wirtschaft aufgezeigt.« Deutsche Welle
»Martin Andree zeigt sehr eindringlich, wie wenig Unternehmen das Internet gekapert haben - und was zu tun ist, um die Demokratie zu retten.«
Welt am Sonntag
»Warnungen vor der Macht der großen Tech-Konzerne gibt es viele - doch wenige deutsche Experten formulieren ihre Thesen so vehement wie Martin Andree.« Die Welt
»Martin Andree sieht die großen Tech-Unternehmen und ihre Betriebsgeheimnisse als gefahr für Demokratie und Wirtschaft. Er plädiert dafür, das Netz zu liberalisieren.« Kulturjournal (NDR)
»Das Buch ist faszinierend und schön zu lesen.« Correctiv
»Martin Andree beschreibt, welche Folgen die Machtkonzentration von Big Tech für unsere demokratischen Grundstrukturen und die Wirtschaft hat. Und er zeigt auf, wie es gelingen kann, das Netz zu befreien.« Computerwoche
Report
»Eine energische Kampfschrift gegen die Macht der Tech-Riesen und dren Missbrauch.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung »Schluss mit Big Tech - ein schöner, demokratischer Gedanke.« ttt (ARD) »Selten hat einer wie Andree die schöne neue Internetwelt so nachvollziehbar erklärt, hat Gewinner und Verlierer so klar benannt und die unabweisbaren Gefahren für Demokratie und Wirtschaft aufgezeigt.« Deutsche Welle »Martin Andree zeigt sehr eindringlich, wie wenig Unternehmen das Internet gekapert haben - und was zu tun ist, um die Demokratie zu retten.« Welt am Sonntag »Warnungen vor der Macht der großen Tech-Konzerne gibt es viele - doch wenige deutsche Experten formulieren ihre Thesen so vehement wie Martin Andree.« Die Welt »Martin Andree sieht die großen Tech-Unternehmen und ihre Betriebsgeheimnisse als gefahr für Demokratie und Wirtschaft. Er plädiert dafür, das Netz zu liberalisieren.« Kulturjournal (NDR) »Das Buch ist faszinierend und schön zu lesen.« Correctiv »Martin Andree beschreibt, welche Folgen die Machtkonzentration von Big Tech für unsere demokratischen Grundstrukturen und die Wirtschaft hat. Und er zeigt auf, wie es gelingen kann, das Netz zu befreien.« Computerwoche