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Eine Liebeserklärung an die ewig langen Sommer der Kindheit
Die siebenjährige Lisbet lebt mit ihrer Oma in einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße. Aber eigentlich ist gar nichts gewöhnlich. Lisbets Oma ist eine ehemalige Geheimagentin, die den Weltrekord in fast allem hält, was es gibt - zumindest behauptet sie das! Lisbet lebt sehr gern bei ihrer Oma, denn dort ist immer etwas los. Nur manchmal wünscht sie sich jemanden, der mehr so ist wie sie. Als der Schulanfang kurz bevorsteht, freut sie sich sehr darauf, doch ihre Oma reagiert so, als wäre jemand gestorben, denn: Schule bedeutet das Ende des Sommers! Die beiden beschließen, diesen letzten Sommer der Freiheit gemeinsam zu genießen und so viele verrückte Dinge zu machen, wie ihnen einfallen.
About the author
Emma Karinsdotter, 1985 geboren, wuchs in Ronneby inmitten von ausgestopften Fischen, geretteten Vögeln und Flohmarkttrödel auf. Heute lebt sie in Malmö. Einen Großteil ihres Berufslebens hat sie in der Musikbranche gearbeitet – als Projektmanagerin, Konzertorganisatorin oder Tourneeleiterin. ›Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte‹ war ihr Kinderbuchdebüt.Friederike Buchinger, geboren 1973, fing schon während des Skandinavistik-Studiums mit dem Übersetzen an und arbeitet seither als freie Literaturübersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Pfalz. Lilli L'Arronge füllte schon als Kind unzählige Tagebücher mit Texten und Bildern aus ihrem Alltag. Heute arbeitet sie als Illustratorin und Autorin in Münster und macht im Prinzip noch genau das Gleiche. Denn das Leben serviert ja bekanntlich die schönsten Geschichten.
Summary
Eine Liebeserklärung an die ewig langen Sommer der Kindheit
Die siebenjährige Lisbet lebt mit ihrer Oma in einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße. Aber eigentlich ist gar nichts gewöhnlich. Lisbets Oma ist eine ehemalige Geheimagentin, die den Weltrekord in fast allem hält, was es gibt – zumindest behauptet sie das! Lisbet lebt sehr gern bei ihrer Oma, denn dort ist immer etwas los. Nur manchmal wünscht sie sich jemanden, der mehr so ist wie sie. Als der Schulanfang kurz bevorsteht, freut sie sich sehr darauf, doch ihre Oma reagiert so, als wäre jemand gestorben, denn: Schule bedeutet das Ende des Sommers! Die beiden beschließen, diesen letzten Sommer der Freiheit gemeinsam zu genießen und so viele verrückte Dinge zu machen, wie ihnen einfallen.
Additional text
Die Geschichte von Oma und Lisbet verzaubert, auch durch die vielen Bilder mit kleinen Details.
Report
Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte verhandelt die Frage nach den fluiden Grenzen zwischen Gruppenzwang und Gruppenzugehörigkeit und Egoismus und Individualität und wirft nebenbei alle m/f/d-Kategorien lässig über Bord. Ines Galling 1001 Buch 20240301