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Temporäre Architekturen - Die Architektengruppe »raumlaborberlin« und das Theaterprojekt »Eichbaumoper«

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Wie können zeitgenössische temporäre Architekturen partizipativ gestaltet werden? Katrin Klitzke beantwortet diese Frage exemplarisch anhand einer Analyse des Theaterprojekts »Eichbaumoper« der Architektengruppe »raumlaborberlin«. Die »Eichbaumoper«, welche in Kooperation mit drei Theaterhäusern entstand, sollte durch die Einbeziehung kommunaler Jugendarbeit und eines öffentlich angelegten Prozesses des Bauens und Gestaltens als eine architektonische Intervention realisiert werden. Inwieweit Architekt*innen die Aspekte des Partizipativen und Politischen umsetzten und ihre Architekturen am globalisierten Markt positionierten, steht im Zentrum des Interesses. Es wird deutlich: Temporäre Räume lassen sich gestalten und planen - dabei sind Reibungen und Interessenskonflikte immanent.

About the author










Katrin Klitzke Dr. phil., ist Kulturanthropologin und promovierte in ihrer Zeit als Hochschullehrende für Urban Design/Städtebau an der HafenCity Universität Hamburg im Fachbereich Kultur der Metropole. An der Leuphana Universität Lüneburg ist sie seit 2023 als Studiengangskoordinatorin für den berufsbegleitenden Master Nachhaltigkeitsrecht tätig. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen empirische Methodenentwicklung, Technik- und Wissenschaftsforschung sowie Mensch-Umwelt-Beziehungen.

Summary

Wie können zeitgenössische temporäre Architekturen partizipativ gestaltet werden? Katrin Klitzke beantwortet diese Frage exemplarisch anhand einer Analyse des Theaterprojekts »Eichbaumoper« der Architektengruppe »raumlaborberlin«. Die »Eichbaumoper«, welche in Kooperation mit drei Theaterhäusern entstand, sollte durch die Einbeziehung kommunaler Jugendarbeit und eines öffentlich angelegten Prozesses des Bauens und Gestaltens als eine architektonische Intervention realisiert werden. Inwieweit Architekt*innen die Aspekte des Partizipativen und Politischen umsetzten und ihre Architekturen am globalisierten Markt positionierten, steht im Zentrum des Interesses. Es wird deutlich: Temporäre Räume lassen sich gestalten und planen – dabei sind Reibungen und Interessenskonflikte immanent.

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