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In Liebe, deine Lina - Roman | Der große Familienroman der Bestsellerautorin: Über Heimatliebe, den Wunsch nach Freiheit und die große Liebe

German · Paperback / Softback

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Description

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Der persönlichste und bewegendste Roman von Barbara Leciejewski: dramatisch, bewegend und mitreißend. Basierend auf wahren Begebenheiten!
Auch wenn das Heimatdorf dein Leben zerstört - kannst du es wirklich für immer verlassen?
Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich.
Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben. Gemeinsam mit ihm verlässt Lina die Enge des Dorfes und geht nach Bremen. Doch anders als Karl sehnt sich Lina nach der Heimat zurück, nach ihren Brüdern und dem Vater. Bei einem Besuch kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, die die glückliche Familie zu zerreißen droht ...
*** Wer eine große, spannende und gefühlvolle Familiengeschichte sucht, wird mit diesem Buch fündig! Für Fans von wahren Geschichten! ***

About the author

Barbara Leciejewski wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, strebte jedoch zunächst einen »richtigen« Beruf an und zog fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die Liebe zum Schreiben ließ sie allerdings nie los, inzwischen ist sie Bestsellerautorin und glücklich in ihrem Traumberuf.

Summary

Der persönlichste und bewegendste Roman von Barbara Leciejewski: dramatisch, bewegend und mitreißend. Basierend auf wahren Begebenheiten!
Auch wenn das Heimatdorf dein Leben zerstört – kannst du es wirklich für immer verlassen?
Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich.
Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben. Gemeinsam mit ihm verlässt Lina die Enge des Dorfes und geht nach Bremen. Doch anders als Karl sehnt sich Lina nach der Heimat zurück, nach ihren Brüdern und dem Vater. Bei einem Besuch kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, die die glückliche Familie zu zerreißen droht …
*** Wer eine große, spannende und gefühlvolle Familiengeschichte sucht, wird mit diesem Buch fündig! Für Fans von wahren Geschichten! ***

Foreword

Der neue Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski

Product details

Authors Barbara Leciejewski
Publisher List
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 26.10.2023
 
EAN 9783471360712
ISBN 978-3-471-36071-2
No. of pages 464
Dimensions 136 mm x 34 mm x 206 mm
Weight 470 g
Series Schönborn
Mühlbach-Saga
Subjects Fiction > Mixed anthologies

Familie, Liebe, Freundschaft, Paar, Verrat, Dorf, Heimat, Schicksal, Pfalz, Landleben, Weltkrieg, Isle of Man, Kaiserzeit, Bremen, Sehnsucht, bewegend, Generation, Zusammenhalt, tragisch, gefühlvoll, Heimweh, erster, Mühlbach, leichtlesen, ca. 1910 bis ca. 1919, ca. 1890 bis ca. 1899, ca. 1880 bis ca. 1889, ca. 1900 bis ca. 1909, ca. 1870 bis ca. 1879

Customer reviews

  • Historiendrama um eine ledige Mutter im ausgehenden 19. Jahrhundert.

    Written on 16. November 2023 by Kerstin1975.

    Buchinhalt:

    Mühlbach, ein kleines pfälzisches Dorf im 19. Jahrhundert: Lina, Tochter aus sehr einfachen Verhältnissen, ist verliebt in den Kaufmannssohn Albert. Sie erhofft sich eine Ehe mit ihm, doch als Lina unverheiratet schwanger wird, lässt Albert sie sitzen. Als ledige Mutter wird Lina fortan im ganzen Dorf wie eine Aussätzige behandelt, einzig Karl, ein Freund aus Kindertagen, hält zu ihr. Gemeinsam beginnen sie ein neues Leben in Bremen, doch Lina hat Heimweh nach Mühlbach und ihren Angehörigen – und dort erfährt schließlich Tochter Charlotte die unerbittliche Wahrheit ihrer Herkunft....

    Persönlicher Eindruck:

    Der erste Band der Mühlbach-Dilogie von Autorin Leciejewski nimmt die Leserschaft mit aufs Land im ausgehenden 19. Jahrhundert. Das Leben ist hart, einfach und entbehrungsreich, birgt aber auch schöne Momente der Kindheit, so auch für Hauptfigur Lisa. Lisa ist ein unbändiges, wildes Kind, schon früh verliert sie ihre Mutter und ist eng in das Dorfleben eingebunden. Lisa ist von Beginn an gutgläubig, wird als hilfsbereit und arbeitsam beschrieben. Sie träumt von der großen Liebe mit Albert, doch als sie plötzlich von ihm schwanger wird, lässt Albert sie auf Druck seiner Familie sitzen.

    Was Lisa mit ihrer kleinen Tochter passiert, ist dasselbe, was ihr Jugendfreund Karl sein ganzes Leben schon mitmacht. Karl ist ebenfalls ein „Bankert“, ein uneheliches Kind – und dies zu sein oder selbst eins zu haben führt in der Enge des kleinen pfälzischen Dorfes zur Hölle auf Erden.

    Mir hat die Erzählung zunächst sehr gut gefallen. Bereits nach wenigen Seiten taucht man als Leser ein in die Zeit um 1890, in die Denke und die Sittlichkeit der Dörfler der damaligen Zeit. Die Moralvorstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden gekonnt vermittelt und das tägliche Leben der Menschen schildert die Autorin spannend und mitreißend.

    Natürlich steht das Thema uneheliches Kind im Mittelpunkt der Erzählung. Während Karl schon als Kind ein recht dickes Fell zu haben scheint und die Anfeindungen relativ gut wegsteckt, leidet Lina viel stärker unter der Unbarmherzigkeit der Dorfbewohner.

    Mein Mitleid für Lina hält sich allerdings in Grenzen. Lina selbst steigt bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Albert in die Kiste und ist auch gut mitbeteiligt daran, dass sie früher oder später geschwängert wird. Lina ist von Beginn an naiv und nicht sehr vorausschauend – die moralische Schuld allein bei den Dorfbewohnern zu suchen ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt.

    Die Figur der Lina war mir bis zum Schluss nicht wirklich sympathisch, auch wenn der Plot sehr bemüht war, Lina als positive Figur zu vermitteln. Der Einzige mit Charakter ist in meinen Augen Karl, leider schätzt Lina das nicht wirklich und macht mit der eigenen Jammerei vieles auch selbst kaputt.

    Als erster Band einer Dilogie endet der Band mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, es geht also noch weiter. Ich persönlich muss aber zugeben, dass es zahlreiche Längen innerhalb der Handlung gegeben hat, so dass es in meinen Augen durchaus möglich gewesen wäre, alles gestraffter und somit in einem Band zu erzählen – ohne wahrscheinlich viel Wesentliches wegzulassen.

    Auch wenn die Geschichte eine fiktive Anlehnung an die Lebensgeschichte der Großmutter der Autorin sein soll, hat Frau Leciejewski das Rad hier nicht neu erfunden. Die Einbettung in das Sittengemälde der damaligen Zeit war zwar schön gemacht, reicht mir aber rückblickend nicht für ein vollständig überzeugendes Leseerlebnis.

  • Schöne Familiengeschichte

    Written on 01. November 2023 by raschke64.

    Ende des 19. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf in der Pfalz. Dort steht die Zeit scheinbar still und die Dorfgemeinschaft hält sich an alte Sitten und Bräuche und möchte möglichst keine Veränderung. Lina ist die Tochter eines Steinbrucharbeiters. Sie wächst in einer Kindergemeinschaft im Dorf auf und als Jugendliche verliebt sie sich in ihren alten Freund Albert. Dieser ist Sohn des Dorfkaufmanns und Schmieds. Somit die gehobene Gesellschaft im Dorf. Als Lina schwanger wird, will Albert sie zwar heiraten, hält sie aber eine Weile hin und seine Familie verbietet die Hochzeit. Albert beugt sich der Entscheidung der Familie und Lina wird vom Dorf als ledige Mutter gemieden und gemobbt. Karl, ebenfalls ein ehemals uneheliches Kind aus dem Dorf, bietet ihr einen Ausweg an und die Familie zieht nach Bremen um.

    Das Buch ist eine schöne Familiengeschichte und gleichzeitig ein Zeitzeugnis über das Leben in einem kleinen Dorf sowie in Bremen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die großen Ereignisse der damaligen Zeit spielen zwar in das Leben der Familien hinein, sind aber nicht Hauptsache des Buches. Es geht in erster Linie um Liebe und Familie und Entscheidungen, die das Leben verändern können. Wie immer ist es der Autorin hervorragend gelungen, die Figuren facettenreich zu zeichnen und die Geschichte gut zu erzählen, ohne kitschig zu werden. Von daher gibt es für mich von mir eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich auf die angekündigte Fortsetzung.

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