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Aufs Meer hinaus - Roman

German · Hardback

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Ein eindrücklich erzählter Roman über zwei norwegische Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts ihren ganz eigenen Weg gingen - als erste weibliche Reederinnen

Seit sie denken kann, hat Bertha davon geträumt, ihre streng puritanisch geprägte Heimat im Süden Norwegens hinter sich zu lassen; ein anderes Leben zu führen als das, was von ihr erwartet wird. In der rauen Bergarbeiterstadt Karmøy ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Aufbruch an jeder Straßenecke spürbar - und hier trifft Bertha auch Hanna wieder. Hanna, die so anders ist als andere Frauen und die am liebsten Männerkleidung trägt. Gemeinsam mit Hanna scheint Bertha alles möglich, der Wunsch nach Freiheit und die Sehnsucht nach der Weite des Meeres eint sie, und so machen sie schließlich als die ersten Reederinnen Europas von sich reden. Doch ihre Liebe halten die beiden Frauen zeit ihres Lebens vor der Außenwelt verborgen.
In ihrem ebenso bewegenden wie schmerzhaft schönen Roman erzählt Cecilie Enger von zwei Menschen, die keine Kompromisse machten für ihr Glück - und von den langfristigen und dramatischen Auswirkungen ihrer Lebensentscheidungen.

About the author

Cecilie Enger, Jahrgang 1963, studierte Geschichte, Norwegisch und Journalismus und arbeitet als Journalistin bei einer der führenden norwegischen Zeitungen. Sie hat eine Reihe von der Kritik hoch gelobter Romane veröffentlicht. Ihren großen Durchbruch feierte sie mit dem autobiografischen Roman »Die Geschenke meiner Mutter«, der sich auch in Deutschland zu einem wahren Leser*innenliebling entwickelte. Cecilie Enger lebt in der Nähe von Oslo.Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Irischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem »Gustav-Heinemann-Friedenspreis« und dem »Deutschen Jugendliteraturpreis« ausgezeichnet, zuletzt 2008 mit dem Sonderpreis des »Deutschen Jugendliteraturpreises« für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. Sie hat u.a. Werke von Jostein Gaarder, Camilla Grebe und Anne Holt übersetzt. Zusammen mit verschiedenen Kolleginnen hat sie mehrere Anthologien skandinavischer Schriftsteller herausgegeben.

Summary

Ein eindrücklich erzählter Roman über zwei norwegische Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts ihren ganz eigenen Weg gingen – als erste weibliche Reederinnen

Seit sie denken kann, hat Bertha davon geträumt, ihre streng puritanisch geprägte Heimat im Süden Norwegens hinter sich zu lassen; ein anderes Leben zu führen als das, was von ihr erwartet wird. In der rauen Bergarbeiterstadt Karmøy ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Aufbruch an jeder Straßenecke spürbar – und hier trifft Bertha auch Hanna wieder. Hanna, die so anders ist als andere Frauen und die am liebsten Männerkleidung trägt. Gemeinsam mit Hanna scheint Bertha alles möglich, der Wunsch nach Freiheit und die Sehnsucht nach der Weite des Meeres eint sie, und so machen sie schließlich als die ersten Reederinnen Europas von sich reden. Doch ihre Liebe halten die beiden Frauen zeit ihres Lebens vor der Außenwelt verborgen.

In ihrem ebenso bewegenden wie schmerzhaft schönen Roman erzählt Cecilie Enger von zwei Menschen, die keine Kompromisse machten für ihr Glück – und von den langfristigen und dramatischen Auswirkungen ihrer Lebensentscheidungen.

Product details

Authors Cecilie Enger
Assisted by Gabriele Haefs (Translation)
Publisher Penguin Verlag München
 
Original title Det hvite kartet
Languages German
Product format Hardback
Released 13.09.2023
 
EAN 9783328603146
ISBN 978-3-32-860314-6
No. of pages 304
Dimensions 146 mm x 221 mm x 30 mm
Weight 459 g
Subjects Fiction > Narrative literature

Feminismus, Schifffahrt, Emanzipation, Norwegen, Transgender, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), starke Frauen, Reederei, lesbische Liebe, homosexuell, Leben mit der Natur, Preisgekrönte Autorin, LGBTQ, Norwegische Literatur, Haugesund, lesbische Literatur, benjamin myers, Marion Lagoda, lesbische vorbilder, norwegische autorin, die geschenke meiner mutter, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1950)

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