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Der Selbstbetrug - Wenn Migrationspolitik die Realität ignoriert

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Die Auseinandersetzung um Migration und Integration, um Flüchtlings- und Asylpolitik ist angesichts des neuen Zuwanderungshochs wieder in vollem Gange. Gleichzeitig aber gibt es keine europäische Asylpolitik, sind die Außengrenzen der EU löchrig, geht die Bundesregierung von überzogenen Zahlen für die qualifizierte Einwanderung aus, werden die Alarmrufe der Städte und Kommunen kleingeredet, wächst das Unbehagen von immer größeren Teilen der Bevölkerung. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes zeichnen die aktuellen Entwicklungen im Asylsystem, beim Thema Fachkräftezuwanderung oder bei der Versorgung von Flüchtlingen nach. Sie plädieren für eine realistische Perspektive, damit die humanitären Notwendigkeiten und die positiven Effekte von Zuwanderung ebenso wie die Belastungen und Gefährdungen für die Gesellschaft benannt und diskutiert werden können.

About the author

Alexander Marguier
ist Chefredakteur des politischen Monatsmagazins
Cicero
. Der studierte Volkswirt war zuvor mehrere Jahre lang Ressortleiter bei der
Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
und Politikredakteur bei der
Welt am Sonntag
. Er kam 1969 in Horb am Neckar zur Welt.

Volker Resing
, geb. 1970, ist Journalist und Buchautor. Von 2014 bis Januar 2022 war er Chefredakteur der „Herder Korrespondenz“. Zuvor war Resing Redakteur der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Seit 2002 war er als Hauptstadt-Korrespondenz in Berlin für verschiedene Tageszeitungen sowie katholische Kirchenzeitungen tätig. Seit 2022 verantwortet er das Innenpolitik-Ressort „Berliner Republik“ bei der Monatszeitschrift „Cicero“.


Ilgin Seren Evisen hat Turkologie und Soziologie studiert und schreibt als freiberufliche Journalistin über die politischen Entwicklungen in der Türkei und im Nahen Osten sowie über tagesaktuelle Politik in Deutschland.


Ben Krischke
, geb. 1986, ist Journalist, Kolumnist und Autor. Er hat Journalistik an der Hochschule Macromedia studiert und beim Magazin
Focus
in München und Berlin sowie an der Burda-Journalistenschule in Offenburg volontiert. Texte von ihm sind in verschiedenen Magazinen und Zeitungen gedruckt sowie online erschienen. Darunter
Münchner Merkur
,
Focus
und
Meedia
. Seit Oktober 2021 ist er Redakteur bei
Cicero
mit den Schwerpunkten Gesellschaft, Politik und Medien. Der gebürtige Memminger lebt in München.

Ahmad Mansour, 
geb. 1976, ist arabischer Israeli und Diplompsychologe. Seit 2004 arbeitet er in Deutschland für Projekte gegen den Extremismus, unter anderem bei „Heroes“ und in der Beratungsstelle HAYAT. Er ist Programme Director bei der European Foundation for Democracy in Brüssel und beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der muslimischen Gemeinschaft. Von 2012 bis 2014 war Mansour Mitglied in der Deutschen Islamkonferenz. Seit 2015 ist Mansour wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für demokratische Kultur Berlin. 2014 wurde er mit dem Moses-Mendelssohn-Preis zur Förderung der Toleranz ausgezeichnet.


Dr. Daniel Stelter ist Makroökonom und Strategieberater. Als Autor zahlreicher Expertenbeiträge und aktueller Sachbücher liefert er einen unverstellten Blick auf die wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen unserer Zeit. 
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung
zählt ihn zu den 100 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands.

Summary

Die Auseinandersetzung um Migration und Integration, um Flüchtlings- und Asylpolitik ist angesichts des neuen Zuwanderungshochs wieder in vollem Gange. Gleichzeitig aber gibt es keine europäische Asylpolitik, sind die Außengrenzen der EU löchrig, geht die Bundesregierung von überzogenen Zahlen für die qualifizierte Einwanderung aus, werden die Alarmrufe der Städte und Kommunen kleingeredet, wächst das Unbehagen von immer größeren Teilen der Bevölkerung. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes zeichnen die aktuellen Entwicklungen im Asylsystem, beim Thema Fachkräftezuwanderung oder bei der Versorgung von Flüchtlingen nach. Sie plädieren für eine realistische Perspektive, damit die humanitären Notwendigkeiten und die positiven Effekte von Zuwanderung ebenso wie die Belastungen und Gefährdungen für die Gesellschaft benannt und diskutiert werden können.

Foreword

Migration und die Fehler der Politik

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