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So wie der Wind das Meer antreibt, regt uns das Meer an, zieht uns auf seine leuchtenden und klaren Kristallspuren. Das Meer hat die Anziehungskraft einer unbekannten Welt, und der Wunsch, diese unüberwindbare Grenze des Unbekannten zu überspringen, ist vielleicht das Motiv, das uns über den Meereshorizont hinausgetrieben hat. Im Laufe der Geschichte ist das Meer Gegenstand vieler Mythen und Fabeln gewesen. Die Griechen schufen in ihrer Theogonie den Gott Ozean an der Grenze der Oberfläche, in Richtung der geheimnisvollen abyssalen Tiefen, schillernd durch Schmelzöfen; das Meer bietet uns eine Fülle von unerwarteten Formen von atemberaubenden Kontrasten von der winzigen Dekoration und Details, wo Organismen leben in ständiger Erneuerung. Denn das Meer ist das Leben in seiner ganzen Pracht, die Bewegung ist ein Synonym für das Leben, und das ständige Rauschen der Wellen zeigt uns seine ständige Vitalität, eine Verschmelzung von Empfindungen, in der sich Kraft und Harmonie, Gleichgewicht und Macht, Energie und Erhabenheit vereinen.
About the author
Diplôme de biologie de l'Université de La Havane. Maîtrise de sciences en écologie et en systématique appliquée de l'Institut d'écologie et de systématique de Cuba. Chercheur assistant à l'Institut cubain de recherche culturelle "Juan Marinello". Professeur adjoint à l'Université du Saint-Esprit "José Martí Pérez".
