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Ein prekärer Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen behindert die Entwicklung eines Landes sowohl in wirtschaftlicher als auch in menschlicher Hinsicht. Die Länder der Dritten Welt im Allgemeinen und die Länder Subsahara-Afrikas (SSA) im Besonderen sind mit Problemen im Bereich Trinkwasser, Hygiene und Sanitärversorgung konfrontiert. Laut dem Bericht des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) von 2006 führt der Mangel an Wasser und sanitären Einrichtungen zu 1,8 Millionen durchfallbedingten Todesfällen bei Kindern pro Jahr in Subsahara-Afrika.Burkina Faso hat wie die anderen SSA-Länder ernsthafte Probleme in diesem Bereich, sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum. Im konkreten Fall des ländlichen Raums wird dieses Problem durch die notorische Unzulänglichkeit der Infrastruktur in den Bereichen Trinkwasser, Hygiene, Sanitärversorgung und Aufklärung verschärft. In der Region Südwest gibt es also eine unzureichende und ungleiche Verteilung der Infrastruktur für Trinkwasser, Hygiene und Sanitärversorgung. Die vorliegende Studie soll die Faktoren aufzeigen, die das Problem des Zugangs zu Trinkwasser, Hygiene und sanitären Einrichtungen in diesem Teil des Landes erklären.
About the author
Malo Yaya è nato il 28/08/1984 a Dolo-Toundia, in Burkina Faso. Geografo fisico, è geomorfologo. È un consulente con una solida esperienza in questo campo. È anche docente a tempo determinato nelle università del Burkina Faso. Sta inoltre preparando un dottorato in geomorfologia presso l'Università Norbert Zongo di Koudougou.
