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Die Bewertung der Böden der Gemeinde Djidja für den Baumwollanbau wurde mithilfe der sequentiellen Topo-Methode durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Böden der Gemeinde eine erhebliche Verschlechterung auf chemischer und biologischer Ebene aufweisen. Dank der Methode, die das Klima, die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Bodens entsprechend den Bedürfnissen der Kultur kombiniert, sind die tropischen eisenhaltigen Konkretionsböden des Hangs für den Baumwollanbau geeignet. Verarmte eisenhaltige Böden, ausgewaschene eisenhaltige Böden des Gipfels und ferralitische Böden des Hangs sind mäßig für den Baumwollanbau geeignet. Die hydromorphen, verarmten Eisenböden und die eutrophen Braunerden am Hang sind nur bedingt für den Anbau von Baumwolle geeignet. Die ausgewaschenen, konkretionierten, indurierten Eisenböden des Gipfels und die hydromorphen Böden der unteren Hänge sind für den Baumwollanbau ungeeignet. Für die Korrektur der Bodenfruchtbarkeit in der Gemeinde wäre der Einsatz von Biodünger von Vorteil. Die gewonnenen Bodendaten ermöglichten die Erstellung einer Bodeneignungskarte für den Anbau von Erdnüssen, Yamswurzeln, Sorghum und Reis.
About the author
MICHOZOUNNOU M. Marlène P. Ausgebildete Umweltschützerin M. Marlène P. wurde am 25. Juni 1984 in Abomey, Benin, geboren. Ich bin Autorin eines Artikels, der in der Zeitschrift Afrique - science erschienen ist. Derzeit absolviere ich ein Doktorandenstudium an der Universität von Abomey-Calavi (Republik Benin).
