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Die hier behandelten zeitgenössischen indischen Denker folgten auf die eine oder andere Weise den Traditionen des Advaita Vedanta. Sie versuchten, Advaita auf verschiedene Weise darzulegen, und in diesem Sinne waren sie alle Spiritualisten. Sie waren alle besorgt um die Welt, in der sie lebten, und nicht um ihre egoistischen Interessen. Sie vertraten die Ansicht, dass Advaita Lösungen für einen nachhaltigen materiellen Fortschritt und das Erreichen spiritueller Ziele bietet. Sie strebten die Überwindung des Egoismus an und bemühten sich um individuelle Vervollkommnung, die zu sozialem Wohlergehen führen wird. Dabei betonten sie den Humanismus in Bezug auf die Rolle des Einzelnen in der Gesellschaft, in der die Interessen des Einzelnen vollständig mit denen der Gesellschaft verschmelzen. Sie schlugen Selbstverleugnung und Selbstaufopferung als den beständigen Geist für die Sache des Humanismus vor, weil die Saat des Humanismus durch das Konzept der Sozialisierung wachsen und entwickelt werden sollte. Dies ist die Botschaft, die wir aus dem Leben und den Idealen all dieser großen Denker des heutigen Indiens erhalten, und sie unterstreicht den spirituellen Humanismus, der ein dominierender Aspekt ihrer Philosophie ist.
About the author
Syamala.K et P.I.Devaraj, professeurs adjoints au département de philosophie de l'université Sree Sankaracharya de Sanskrit, Kalady, Kerala. Ils ont publié plusieurs articles dans des revues réputées sur l'émancipation des femmes, la pensée gandhienne, l'humanisme, la philosophie indienne et ont également rédigé des manuels pour diverses universités.
