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Virtuelle und spirituelle Wirklichkeiten / Virtual and spiritual Realities - zweisprachige Ausgabe: Deutsch/Englisch

English, German, Danish · Paperback / Softback

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Michaela Glöckler shows that we can understand the culmination of materialism as a point of passage in evolution. In the Apocalypse of John we get to know the realm of Ahriman, the dragon, the subhuman - beastly developmental possibilities, and on the other hand the Michael-Christ revelation. And we are asked to decide freely in which direction our own path should go. Rudolf Steiner describes the essence of the Trinity in such a way that he says: Ahriman stands today before the Father-God. We have to overcome materialism as a disease to really get to the Father and understand that this world is not an accidental product of material existence, but "born of God". Matter is the end, not the beginning of creation.

About the author










Dr. med. Michaela Glöckler, geboren 1946 in Stuttgart. Studium der Germanistik und Geschichte, anschließend Medizin in Tübingen und Marburg. Weiterbildung zur Kinderärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und an der Universitäts-Kinderklinik in Bochum. Bis 1988 Mitarbeit in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, schulärztliche Tätigkeit in der Rudolf-Steiner-Schule in Witten. 1988 - 2016 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum.
Darüber hinaus engagiert sie sich weltweit durch Vorträge, Publikationen und die Ausbildung junger Ärzte für die Verbreitung der Anthroposophischen Medizin.
 
 
 
(25.08.2016)

Summary

Michaela Glöckler beschreibt, dass wir die Kulmination des Materialismus als einen Durchgangspunkt verstehen können. Wir lernen in der Apokalypse des Johannes das Reich Ahrimans, des Drachens, der untermenschlich-tierischen Entwicklungsmöglichkeit kennen und auf der anderen Seite die Michael-Christus-Offenbarung. Und wir sind gefragt, uns frei zu entscheiden, in welche Richtung unser eigener Weg gehen soll. Rudolf Steiner beschreibt das Wesen der Trinität so, dass er sagt: Ahriman steht heute vor dem Vatergott. Wir müssen den Materialismus überwinden als eine Krankheit, um wirklich zum Vater hinzukommen und zu verstehen, dass diese Welt nicht ein Zufallsprodukt des materiellen Daseins ist, sondern »aus Gott geboren«.

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