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Transnationale und interkulturelle Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik - Konzeptionelle und digitale Transformationen

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Die Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken im Kontext universitärer Bildung befinden sich im Wandel. Dieser Wandel, eingeleitet durch neue Konzepte im Bereich der Interkulturalitätsforschung vor dem Hintergrund globaler und postkolonialer Literaturen, verstärkt sich durch die Digitalisierung. Die Beiträger*innen reflektieren die beschleunigte Transformation und nehmen theoretische und methodische Ansätze der Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken in den Blick. Im Vordergrund der Analysen stehen besonders Texte, Medien und Modelle aus den romanischen und deutschsprachigen Literaturen.

About the author










Jörn Bockmann (apl. Prof. Dr.) ist als Mitarbeiter am Seminar für Germanistik der Europa-Universität Flensburg im Fachteil Germanistische Mediävistik tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Feld der älteren niederdeutschen Sprache und Literatur.
Margot Brink (Prof. Dr.) lehrt französische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Europa-Universität Flensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen frankophone Literaturen in transnationalen und postkolonialen Kontexten, Konzepte von Gemeinschaft, Gefühlsdiskurse seit der Frühen Neuzeit und Gender Studies.
Isabelle Leitloff (Dr.) ist Geschäftsführerin des Hochschulrats der Europa-Universität Flensburg und persönliche Referentin des Präsidenten. Von 2020 bis 2022 war sie Koordinatorin des BMBF-Projekts »Internationalisierung der Lehrkräftebildung @home. Interkulturelle Literatur als Modul« (OLaD).
Iulia-Karin Patrut (Prof. Dr.), geb. 1975, lehrt und forscht an der Europa-Universität Flensburg im Bereich Neuere deutsche Literaturwissenschaft im europäischen Kontext. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Interkulturalität, deutsch-jüdische Literatur, Paul Celan sowie die literarischen Verhandlungen Europas und der »Nation« seit 1770.

Summary

Die Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken im Kontext universitärer Bildung befinden sich im Wandel. Dieser Wandel, eingeleitet durch neue Konzepte im Bereich der Interkulturalitätsforschung vor dem Hintergrund globaler und postkolonialer Literaturen, verstärkt sich durch die Digitalisierung. Die Beiträger*innen reflektieren die beschleunigte Transformation und nehmen theoretische und methodische Ansätze der Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken in den Blick. Im Vordergrund der Analysen stehen besonders Texte, Medien und Modelle aus den romanischen und deutschsprachigen Literaturen.

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