Description
Product details
Authors | Mark Janssen |
Assisted by | Mark Janssen (Illustration), Saskia Luka (Translation) |
Publisher | Ravensburger Verlag |
Original title | Dromer |
Languages | German |
Age Recommendation | ages 5 to 8 |
Product format | Hardback |
Released | 01.07.2023 |
EAN | 9783473462919 |
ISBN | 978-3-473-46291-9 |
No. of pages | 32 |
Dimensions | 217 mm x 301 mm x 10 mm |
Weight | 418 g |
Illustrations | Farbig illustriert |
Subjects |
Children's and young people's books
> Picture books
> Narrative picture books
Kunst, Selbstbewusstsein, Musik, Talent, Fantasie, Geschenk, empfohlenes Alter: ab 3 Jahre, Darstellende Künste, Beschäftigung, Geschenkidee, Landschaftsmalerei, empfohlenes Alter: ab 4 Jahre, Vorlesen, empfohlenes Alter: ab 5 Jahre, Landschaftsbilder / Seestücke, Lesen, für Mädchen, für Jungen, Begabung, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, für Kinder ab 5 Jahre |
Customer reviews
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Aron ist ein Träumer
Zum Buch: Aron wird von seinem Papa abgeholt und erzählt was in der Schule war. Heute wurde darüber gesprochen was die Kinder später mal machen wollen, alle scheinen es zu wissen, alle außer Aron. Meine Meinung: Das Bilderbuch hat relativ wenig Text, dafür eine umso schönere Botschaft. Denn alle sind gleich und doch unterschiedlich. So kann und darf jeder werden was er/sie möchte und wenn man es noch nicht weiß, wie Aron, dann darf man auch Träumer werden. Die Bilder sind ganz wunderbar, es gibt auf jeder Seite, obwohl sie oft "nur" den Wald anzeigen, so viel zu entdecken. Ganz tolle, fantasievolle Zeichnungen und ein kleiner Junge, der aus dem Fenster schaut und träumt. Das Buch zeigt unseren Kindern das auch träumen nichts schlimmes ist und das man seinen Traum leben darf. Was mir aber besonders gut gefiel war die Aufzählung am Ende. Dort steht welche bekannte, berühmte Person ein Träumer war. Und aus allen wurde ien ganz wunderbarer Mensch geworden.
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Ratlos
Aron weiß nicht, was er werden möchte. Dein Vater erklärt ihm, dass es Denker und Macher gibt. Und dann gibt es noch Träumer, wie Aron einer ist. Die Zeichnungen und Gestaltung sind richtig schön und gefallen uns sehr gut. Leider hat die Geschichte meine Kinder kaum überzeugt und war auch mit einmaligen Ansehen nicht weiter interessant. Normal lesen meine Kinder Bücher viele Male bis sie nicht mehr interessant sind. Ich selbst finde die Geschichte nicht so toll. Die Begriffe für die drei Kategorien sind nicht unbedingt verständlich für Kinder. Das ist etwas abstrakt. Der Träumer wird dann auch eher komisch erklärt. Die Darstellung der Fantasie eines Träumers ist gelungen. Der Text dazu passt dann irgendwie wieder nicht. Genau so etwas fantasievolles hatte ich bei der Geschichte erwartet, aber letztendlich hat uns nur der Beginn, wie in der Leseprobe, gut gefallen. Zusätzlich fassen die drei Kategorien nicht alle Möglichkeiten zusammen. Mir stellt sich auch die Frage, warum der Berufswunsch so wichtig ist. Also insgesamt lässt uns die Geschichte sehr ratlos zurück und meine Kinder finden es leider auch nicht toll.
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Farbenfroh und bildgewaltig
Aron fährt mit seinem Papa nach der Schule nach Hause. Aron erzählt, dass sie heute in der Schule darüber gesprochen haben, was die Kinder mal werden wollen. Alle haben einen Berufswunsch, nur Aron irgendwie nicht. Das Auto kommt durch einen Wald und der Papa hält an, um mit Aron einen kleinen Spaziergang zu machen. Dabei erklärt der Papa, das die Menschen alle verschieden sind. Es gibt Denker, Macher und Träumer! Die Träumer sind die, die sehr kreativ und voller Fantasie sind. Sie machen die Welt schöner und fröhlicher. Die Aussage des Buches, dass wir alles werden können, was wir wollen, finde ich sehr schön. Die Umsetzung gefällt mir ebenfalls sehr gut. Der Text rückt sowohl mit der Schriftgröße als auch mengenmäßig in den Hintergrund und die doppelseitigen Bilder sprechen viel für sich selbst. Es ist toll, sie zu betrachten und Kleinigkeiten zu entdecken. Jedoch glaube ich kaum, dass ein Kind ab 5 Jahre die Botschaft des Buches ohne weitere Erklärungen durch die Eltern versteht. Dafür ist es ein wenig zu abstrakt. Mein Kind (7) hat das Buch zunächst allein gelesen und angeschaut und es mir anschließend fast ohne Kommentar wiedergegeben. Nachdem wir ein wenig darüber gesprochen haben, wurde der Inhalt etwas verständlicher. Fazit: Ein farbenfrohes und bildgewaltiges Buch, das dazu anregt, über die Menschen und ihre Vorlieben und Berufe zu reden.
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Kraftvolle Bilder
Dieses Buch kommt mit einer Botschaft: Menschen sind gleich und doch unterschiedlich! Hier erklärt ein Vater seinem Sohn, dass es Macher, Denker und Träumer gibt. Alle packen Dinge auf verschiedene Art an, sind jedoch auf ihre Weise für die Gesellschaft wertvoll. Abgesehen von dieser Botschaft finde ich schön, dass sich der Vater Zeit für seinen Sohn nimmt und wie einfühlsam er mit ihm umgeht. Das Buch ist untermalt mit kraftvollen Bilder, von denen jedes einzelne ein kleines Kunstwerk ist und den Inhalt des Buchs gekonnt verstärkt und zum Leben erweckt. Der Wald wirkt dicht und stark, die Träume lebendig und kraftvoll. Jedes Bild erstreckt sich über eine Doppelseite. Durch das Großformat kommen die Bilder gut zur Geltung. Die Illustrationen haben einen für Kinderbücher untypischen Stil, mir persönlich gefallen sie gut. Der Text ist kurz gehalten, konzentriert sich auf wenige Aussagen und lässt ansonsten die Bilder wirken. Ich hätte mir insgesamt noch etwas mehr Text gewünscht, um die Aussagen zu erläutern. Zudem konzentriert sich das Buch sehr stark auf die Gruppe der Träumer, sodass sich Kinder außerhalb dieser Gruppe wohl nur bedingt einbezogen und mit der Geschichte verbunden fühlen. Ein wertvolles und künstlerisch gestaltetes Buch, das träumende Kinder dazu ermutigt, sich ihrer Stärken bewusst zu werden. Für jeden gibt es passend zu den eigenen Fähigkeiten einen geeigneten Beruf! Ich empfehle das Buch für Familien mit verträumten Kindern.
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Mit Liebe und Herzblut
"Träumer" ist ein wunderschönes, mutmachendes Kinderbuch, das vor allem durch seine fantastischen Illustrationen auffällt. Man kann sich kaum satt sehen an der Fülle an Farben, den zarten Pinselstrichen und der Detailverliebtheit, die, ganz passend zum Buch, zum Träumen einlädt. Der Text hält sich dabei dezent in den Ecken und am Rand, sodass der Fokus definitiv auf den Bildern liegt und deren Wirkung nicht gestört wird. In der Mitte des Buchs gibt es einen thematischen Sprung, in dem der Protagonist Aron in eine Art Traumsequenz fällt. Dieser ist etwas wild und sehr bunt, doch danach kommt Aron zurück in die Realität. Aron als PoC und einige Textstellen, die sich sensibel an gesellschaftspolitische Themen herantasten, bieten Ansätze zu Gesprächen nach der Lektüre. Das Nachwort besteht aus einer Aufzählung von realen und fiktiven Persönlichkeiten, die allesamt Träumer sind und waren und zeigen, dass man viel erreichen kann, auch wenn man nicht schon als Kind weiß, was man mit seinem Leben machen möchte.
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