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Einige Theorien der Geologie stießen anfangs auf großen Widerstand, wurden aber später weitgehend, wenn auch nicht allgemein, akzeptiert. Die Kontinentalverschiebung und die Plattentektonik sind gute Beispiele dafür. Eines der Ziele des Textes ist es, einige Verteidigungslinien gegen diese Angriffe aufzuzeigen. Das Konzept der Hot Spots wurde eingeführt, um den scheinbar organisierten Vulkanismus zu erklären, insbesondere den in Ozeanbecken auftretenden. Die beiden Begriffe werden oft als Synonyme verwendet. Es wird dafür plädiert, die beiden Begriffe getrennt zu betrachten. Das Konzept der Mantelplumes wurde von wichtigen Geologengruppen mit stark gegensätzlichen Positionen diskutiert, die dafür und dagegen sprechen. Es werden einige moderne Fälle vorgestellt, um zu zeigen, dass das Konzept vielleicht nicht völlig falsch ist, aber alle modernen Hot Spots, die in aktiven oder kürzlich aktiven Vulkanen identifiziert wurden, mit Plume-Aktivität in Verbindung zu bringen, ist wahrscheinlich übertrieben. Die Entwicklung des Südatlantiks wird unter dem Gesichtspunkt der vulkanischen Aktivität betrachtet, und die widersprüchlichen Theorien von Plumes und plattentektonischen Einflüssen werden analysiert. Die Untersuchung des Paläomagnetismus der Gesteine wird als wesentlich für die Klärung einiger der aufgeworfenen Fragen angesehen.
About the author
Com qualificações em Química com Mineralogia Suplementar na Universidade de Oxford e em Ciências da Terra na Universidade de Leeds, o autor passou as últimas quatro décadas no Brasil, onde esteve envolvido em actividades de ensino, investigação e consultoria para empresas estatais e privadas.
