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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
List of contents
Der begriffliche Rahmen: 120 Thesen.- Die Entwicklung der Regime in zwölf postkommunistischen Ländern.
About the author
Dr. Bálint Magyar ist ein ehemaliger ungarischer Politiker und Politikwissenschaftler. Derzeit arbeitet er als Forschungsstipendiat am Demoktatie-Institut der Central European University in Budapest (Ungarn) und forscht zum Thema Patronalismus in postkommunistischen Ländern.
Bálint Madlovics ist Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Demoktatie-Institut der Central European University in Budapest (Ungarn) und forscht zum Thema Patronalismus in postkommunistischen Ländern.
Summary
In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Additional text
“ .... Das Werk trägt insgesamt zweifellos zum vertieften Verständnis der Regime bei und liefert Erklärungen für Prozesse, die westlich sozialisierte Beobachter nicht erwartet hätten, so insbesondere den massiven Rückbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im ehemaligen Demokratisierungsvorreiter Ungarn ...” (Sonja Priebus, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, Jg. 18, Heft 2, 2024)
Report
" .... Das Werk trägt insgesamt zweifellos zum vertieften Verständnis der Regime bei und liefert Erklärungen für Prozesse, die westlich sozialisierte Beobachter nicht erwartet hätten, so insbesondere den massiven Rückbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im ehemaligen Demokratisierungsvorreiter Ungarn ..." (Sonja Priebus, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, Jg. 18, Heft 2, 2024)