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Summary
Das raue Gefühl, auf dem Beton zu liegen und sich Laternen als Sterne vorzustellen. Der neblige Morgen am See, wo der Horizont verschwimmt und das Meer möglich scheint. «Das huere Meer», von dem die Stadt mehr gebrauchen könnte.Die junge Zürcher Indie-Pop-Band Ongatu geht mit offenen Augen durch die Welt und unterlegt dichte, schweizerdeutsche Texte mit der dazu passenden Musik. So beschwört Ongatu fröhliche, melancholische und auch surreal-kritische Stimmungen herauf. Mit Musik, die flüstern, tanzen und rumpeln kann. Wie das Meer. Zusammen mit ihrem Produzenten Thomas Jud haben sich die engagierten Zürcher Zeit genommen für ihr LP-Debut, «denn unser Album soll uns in unseren besten Momenten einfangen, verträumt, ein wenig verkatert und ehrlich. Keine Überspielungen, keine unnötigen Effekte und geduldiges Schleifen an Sound und Texten - um schlussendlich einen Abschnitt unseres Lebens in unserer Musik widergespiegelt zu finden.» Ein etwas anderer Mundart-Pop, zum Träumen, Tanzen und Nachdenken.TitelHasenohre / 0° Kelvin / Amsterdam / Säg mal Lea / Blau / Rumpelstilzli / Sässelisitz / Beton / Sie schwäbt / Ufe und abe / So wie dä Typ aluegschDas Album und einzelne Titel sind auch digital erhältlich: [[https://itunes.apple.com/ch/album/das-huere-meer/id444462064][> iTunes