Read more
Inmitten einer Reihe von populärkulturellen Darstellungen des Glamours in der Modeindustrie hebt sich The Devil Wears Prada als ein Film ab, der das Gute, das Schlechte und das Hässliche in sich vereint. Er handelt von den Verlockungen einer glamourösen Karriere, dem Druck, sich den Normen am Arbeitsplatz anzupassen, und den Auswirkungen auf junge Modefachkräfte. In ähnlicher Weise präsentiert The September Issue eine "voyeuristische" Perspektive auf die Arbeitsweise der amerikanischen Ausgabe der Zeitschrift Vogue. Da ich selbst eine junge Modeschöpferin bin, war ich daran interessiert, meine eigenen Erfahrungen in der Branche einzubeziehen und herauszufinden, ob sich diese in den Darstellungen der Populärkultur widerspiegeln. Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, wie die Populärkultur Glamour als Arbeitsbedingung in der Modeindustrie formt und reflektiert. Die Forschung wird durch eine Anpassung der Critical Incident Theory (CIT) durchgeführt, unter Verwendung der Theorie, die seit ihrer Entstehung von Flanagan (1954) entwickelt wurde und sich zu neueren Ideen der CIT, die unter anderem von Gremler (2004) vertreten werden, weiterentwickelt.
About the author
Escrito em casa (em pijama, nada menos) durante o quarto ano de estudo de Ashleigh, este texto recebeu uma nota 'A' no programa de Bacharelato em Estudos das Comunicações (Honras) da Universidade AUT. Desde então, a autora tem vindo a flexionar a sua força de escrita em publicações de sucesso da Nova Zelândia, tais como New Zealand Weddings, e a revista Remix.
