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Kathryn Paige Harden informiert über den neuesten Stand der Genforschung, räumt mit gefährlichen eugenischen Vorstellungen auf und konfrontiert uns mit der Frage, was Gleichheit und Gerechtigkeit bedeuten in einer Welt, in der Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten geboren werden. Sie fordert uns dazu auf, die Bedeutung des genetischen Zufalls ernst zu nehmen, wenn wir jemals versuchen sollten, eine gerechte Gesellschaft zu entwickeln.
Dieses richtungsweisende Buch befreit die Genetik vom Erbe der Eugenik und präsentiert eine kühne Vision von einer Gesellschaft, in der alle Menschen erfolgreich sind unabhängig davon, wie sie in der Gen-Lotterie abschneiden.
"Ich empfehle das Buch von Kathryn Harden, denn in der heutigen Zeit, in der vieles einfach argumentativ wegdiskutiert wird, ist ein solches Buch sehr interessant. Es gibt eben doch teilweise massive oder auch nur moderate genetische Einflüsse auf das Verhalten, die man nicht wegdiskutieren kann." Prof. Dr. Lutz Jäncke
Summary
Kathryn Paige Harden informiert über den neuesten Stand der Genforschung, räumt mit gefährlichen eugenischen Vorstellungen auf und konfrontiert uns mit der Frage, was Gleichheit und Gerechtigkeit bedeuten in einer Welt, in der Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten geboren werden. Sie fordert uns dazu auf, die Bedeutung des genetischen Zufalls ernst zu nehmen, wenn wir jemals versuchen sollten, eine gerechte Gesellschaft zu entwickeln.
Dieses richtungsweisende Buch befreit die Genetik vom Erbe der Eugenik und präsentiert eine kühne Vision von einer Gesellschaft, in der alle Menschen erfolgreich sind unabhängig davon, wie sie in der Gen-Lotterie abschneiden.
„Ich empfehle das Buch von Kathryn Harden, denn in der heutigen Zeit, in der vieles einfach argumentativ wegdiskutiert wird, ist ein solches Buch sehr interessant. Es gibt eben doch teilweise massive oder auch nur moderate genetische Einflüsse auf das Verhalten, die man nicht wegdiskutieren kann.“ Prof. Dr. Lutz Jäncke
Additional text
„Nicht alle aufgeführten und in ihrer Breite diskutierten Studien sind für Biologielehrkräfte relevant. Dennoch liefert das Buch einen neuen Blick auf die Frage, wie gerecht wir mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen umgehen und wie wir sie individuell fördern, fordern und wertschätzen können, ohne sie als „gute“ oder „schlechte“ Schüler:innen menschlich auf- oder abzuwerten."
Karl-Martin Ricker aus:
Biologie 5-10 Nr. 75 © 2024 Friedrich Verlag GmbH, Hannover