Read more
Führung im Sport zielt darauf ab, den Motivationszustand des Einzelnen durch den Motivationsprozess des Sportlers zu verbessern. Das Motivationsmodell für die Anwendung im sportlichen Kontext basiert auf der Annahme, dass der Einzelne motiviert ist, am Sport teilzunehmen, weil er/sie die Belohnungen einer solchen Teilnahme schätzt und einige Überzeugungen über die Erlangung dieser Belohnungen hat. Hervorragende Trainer und Führungskräfte geben dem Team eine Vision und wissen, wie sie diese Vision in die Tat umsetzen können. Trainer versuchen in ihrer Führungsrolle, ein Umfeld zu schaffen, in dem der Trainer und jeder Sportler die größtmögliche Chance hat, Erfolg zu haben, und damit auch den Erfolg des Teams. In den letzten Jahren hat die Forschung zur sportlichen Führung eine wichtige Rolle im Bereich Sport und Spiele gespielt. Die grundlegende Methode dieser Forschung bestand darin, die Beziehungen zwischen den Verhaltensweisen der Trainer und den Bewertungsreaktionen ihrer Spieler zu bewerten, die Trainer zu schulen, um ihre Verhaltensweisen zu verbessern, und die Auswirkungen dieser Veränderungen auf eine Reihe von Ergebnismessungen der Spieler zu bewerten.
About the author
Rajkumar Sharma: Cheftrainer (Gymnastik) der indischen Sportbehörde, M.Sc. (Organische Chemie), B.P.Ed (Gold), M.P.Ed(Gold), Diplom als Gymnastik-Trainer (Gold-SM), Diplom in Sportmedizin und Sportmanagement, Chefredakteur von IJPESAS, ACSB, NSVC.
