Read more
In diesem Buch wird die Rolle des traditionellen Tanzes Intore bei der Förderung von Frieden und Einheit untersucht. Die Untersuchung wurde hauptsächlich in der Stadt Kigali durchgeführt, wobei der Intore-Tanz als Fallstudie diente. Die Studie ergab, dass der Intore-Tanz in allen vier Provinzen - der Nord-, Ost-, West- und Südprovinz - von allen drei ethnischen Gruppen getanzt wird und sich unter anderem in Bezug auf den Aufführungskontext, die Kostüme, die Instrumentierung durch Lieder, Trommeln und Requisiten drastisch weiterentwickelt hat. So wurde der Intore-Tanz früher nur von Kriegern, die in den Krieg zogen oder aus dem Krieg zurückkehrten, vor dem König getanzt. Heute wird er bei verschiedenen Anlässen wie politischen Kundgebungen, Unabhängigkeitsfeiern, sozialen Veranstaltungen, Schulfesten, Tanzgruppen und rituellen Feiern aufgeführt. Es lohnt sich, dies zu lesen, um zu verstehen, wie der Tanz in jeder Situation ein Instrument der Versöhnung sein kann. Einzelheiten und ein Foto, das die Versöhnung und die Entwicklung veranschaulicht, finden Sie im Innenteil des Buches.
About the author
Michael Nsibambi est un Ougandais titulaire de deux maîtrises en pratique et patrimoine de la connaissance de la danse de la NTNU en Norvège, du Pasco Blaise Clermont en France, de l'Université de Szeged en Hongrie et de l'Université de Roehampton à Londres, ainsi que d'études indigènes de l'Université de Tromsø - Norvège.
