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Und wie geht's weiter?Schauspielerin, Regisseurin, Intendantin oder Mutter -Publikumsliebling Maria Happel ist in jeder Rolle eine Wucht. Sprühend vor Lebensfreude begeistert sie mit intensiven Darstellungen auf der Theaterbühne ebenso wie in Film und Fernsehen. Entwaffnend direkt setzt sie zehn Jahre nach Erscheinen ihrer Autobiografie diese fort. Maria Happel erzählt von ihrer behüteten Kindheit, von ersten Bühnenerfolgen und der Arbeit mit Regiegrößen, von der Herausforderung, gleichzeitig Schauspielerin und Mutter zu sein, bis hin zu ihren zahlreichen neuen Aufgaben am Max Reinhardt Seminar wie bei den Festspielen Reichenau. Und sie verrät einmal mehr, was es mit dem umbesetzten Schnitzel auf sich hat.
About the author
Maria Happel, KSch, 1962 geboren, ist Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin der Festspiele Reichenau. Sie wuchs in einem Dorf namens Rück im Spessart auf. Abitur in Hanau, anschließend Ausbildung am Bühnenstudio Hedi Höpfner in Hamburg. Erstes Engagement am Hansa-Theater in Berlin, vier Jahre Schauspielhaus Bremen, über das Staatsschauspiel Hannover ans Kölner Schauspielhaus. Sie ist seit 1992, mit dreijähriger Unterbrechung am Berliner Ensemble, Ensemblemitglied des Burgtheaters, bekannt aus zahlreichen TV-Produktionen sowie Preisträgerin renommierter Auszeichnungen (u. a. »ROMY«, »Nestroy«, »Kainz-Medaille«). 1997 heiratete sie ihren Kollegen Dirk Nocker, mit dem sie zwei Kinder hat.
Summary
Und wie geht’s weiter?
Schauspielerin, Regisseurin, Intendantin oder Mutter – Publikumsliebling Maria Happel ist in jeder Rolle eine Wucht. Sprühend vor Lebensfreude begeistert sie mit intensiven Darstellungen auf der Theaterbühne ebenso wie in Film und Fernsehen. Entwaffnend direkt setzt sie zehn Jahre nach Erscheinen ihrer Autobiografie diese fort. Maria Happel erzählt von ihrer behüteten Kindheit, von ersten Bühnenerfolgen und der Arbeit mit Regiegrößen, von der Herausforderung, gleichzeitig Schauspielerin und Mutter zu sein, vom Max Reinhardt Seminar bis hin zu ihrer neuen Aufgabe als Intendantin der Festspiele Reichenau. Und sie verrät einmal mehr, was es mit dem umbesetzten Schnitzel auf sich hat.
