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Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben: Madame de Pompadour. Briefe - Neuausgabe des Sachbuch-Bestsellers. Übersetzt u. herausgegeben v. Hans Pleschinski. Die Mätresse vor Jeanne du Barry

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Madame de Pompadour - kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.

  • Porträt einer der einflussreichsten Frauen der Geschichte Europas: So facettenreich wie ihre Epoche
  • Gehasst und bewundert: ehrgeizige Aufsteigerin, »Maîtresse en titre«, Verschwenderin, Ratgeberin der Mächtigen

About the author

Jeanne-Antoinette Poisson, genannt Madame de Pompadour, wurde am 29. Dezember 1721 in Paris geboren. Ab 1745 war sie bis zu ihrem Tod (15. April 1764, Versailles) die Haupt-Mätresse des französischen Königs Ludwig XV. Sie gilt als eine der mächtigsten Frauen ihrer Zeit.Hans Pleschinski, 1956 in Celle geboren, studierte Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in München. Er arbeitete für Galerien, die Oper und den Film. Seit 1985 ist er Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk und lebt als freier Autor (u.a. «Ludwigshöhe», 2008) in München.

Summary

Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.


  • Porträt einer der einflussreichsten Frauen der Geschichte Europas: So facettenreich wie ihre Epoche
  • Gehasst und bewundert: ehrgeizige Aufsteigerin, »Maîtresse en titre«, Verschwenderin, Ratgeberin der Mächtigen

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