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Die Bibliothek der Hoffnung - Roman

German · Paperback / Softback

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Description

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Nach einer wahren Geschichte: eine Hommage an Bücher, Bibliotheken und die Kraft der Hoffnung
Der historische Roman »Die Bibliothek der Hoffnung« erzählt die Geschichte der U-Bahn-Station Bethnal Green in London, die während des 2. Weltkriegs für 5.000 Menschen zu einer Art Zuhause wurde.
London, 1944: In der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green suchen die Londoner Schutz vor den Fliegerbomben. Hier haben sie sich eine Art neues Leben aufgebaut, es gibt sogar ein Theater, einen Kindergarten - und eine kleine Bibliothek.
Die hilfsbereite Clara Button und die rebellische Ruby Munroe haben unzählige Bücher vor den Bomben gerettet, jetzt schenken sie vor allem Frauen und Kindern Ablenkung, Wissen und Hoffnung. Doch je länger der Krieg dauert, desto härter wird die Entschlossenheit der Frauen, stark zu bleiben, auf die Probe gestellt - denn es könnte die Leben derer kosten, die ihnen am nächsten stehen.
Anrührend und hochspannend erzählt die britische Autorin Kate Thompson eine wahre Geschichte: Eine kleine Bibliothek unter den Straßen von London schenkt den Menschen die Kraft, auch in dunklen Zeiten ein Licht zu sehen.
Der liebevoll recherchierte historische Roman aus der Zeit des 2. Weltkriegs wird alle Leser*innen von Antonio Iturbes »Die Bibliothekarin von Auschwitz« oder Lea Kampes »Der Engel von Warschau« begeistern.

About the author

Kate Thompson, 1974 in London geboren, ist Journalistin und schreibt für Zeitungen wie Daily Express und Daily Mail sowie für Frauenmagazine. Mit ihrem Mann, ihren zwei Söhnen und ihrem Hund Ted lebt sie heute in Sunbury. 


Summary

Nach einer wahren Geschichte: eine Hommage an Bücher, Bibliotheken und die Kraft der Hoffnung
Der historische Roman »Die Bibliothek der Hoffnung« erzählt die Geschichte der U-Bahn-Station Bethnal Green in London, die während des 2. Weltkriegs für 5.000 Menschen zu einer Art Zuhause wurde.
London, 1944: In der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green suchen die Londoner Schutz vor den Fliegerbomben. Hier haben sie sich eine Art neues Leben aufgebaut, es gibt sogar ein Theater, einen Kindergarten – und eine kleine Bibliothek.
Die hilfsbereite Clara Button und die rebellische Ruby Munroe haben unzählige Bücher vor den Bomben gerettet, jetzt schenken sie vor allem Frauen und Kindern Ablenkung, Wissen und Hoffnung. Doch je länger der Krieg dauert, desto härter wird die Entschlossenheit der Frauen, stark zu bleiben, auf die Probe gestellt – denn es könnte die Leben derer kosten, die ihnen am nächsten stehen.
Anrührend und hochspannend erzählt die britische Autorin Kate Thompson eine wahre Geschichte: Eine kleine Bibliothek unter den Straßen von London schenkt den Menschen die Kraft, auch in dunklen Zeiten ein Licht zu sehen.
Der liebevoll recherchierte historische Roman aus der Zeit des 2. Weltkriegs wird alle Leser*innen von Antonio Iturbes »Die Bibliothekarin von Auschwitz« oder Lea Kampes »Der Engel von Warschau« begeistern.

Foreword

Eine Hommage an Bücher und die Kraft der Hoffnung

Additional text

"'Die Bibliothek der Hoffnung' ist der passende Titel für diesen warmherzigen Roman über einen Ort voller Zuversicht, Mut, Leidenschaft, Engagement und Menschlichkeit in dunklen Zeiten, der heilende Wirkung von Büchern auf eindrucksvolle Weise demonstriert."

Report

"Kate Thompson greift eine wahre Geschichte auf und setzt mitreißend den Frauen ein Denkmal - und dem Lebensmut gleich dazu!" emotion 20230227

Customer reviews

  • Großartige Zeitgeschichte

    Written on 31. May 2023 by Lesemama.

    Zum Buch:

    Der zweite Weltkrieg in London im März 1944. Die Londoner suchen Schutz in der stillgelegten U-Bahn Station Bethnal Green. Fünftausend Menschen finden dort eine Zuflucht. Mittlerweile gibt es dort sogar ein Theater und eine Bibliothek. So ist es für viele Menschen ein bisschen einfacher die schwere Zeit zu überstehen.

    Meine Meinung:

    Mich sprach das Cover an und auch das Thema, denn Bücher über Bücher und Büchereien lese ich schon immer gerne. Bei diesem hat mich zusätzlich noch die Kurzbeschreibung sehr angesprochen. Zur Zeit lese ich Zeitzeugengeschichten über den zweiten Weltkrieg sehr interessiert.
    Die Geschichte beginnt mit einem Prolog im Jahr 2020, die kurz auf die Zeit der kleinen Bibliothek eingeht, dann beginnt die Story unter der Erde.
    Mich hat die Geschichte von Beginn an in ihren Bann gezogen. Die Bibliothek gibt den Menschen Hoffnung, die Charaktere sind sehr interessant, Clara und Ruby sind sehr unterschiedlich, aber jede für sich sehr hilfsbereit. Ein sehr guter Schreibstil, sehr packend, sehr authentisch, es hat mich richtig packen können.
    Eine wirklich großartige Story, am Ende gibt es noch historisches Material über die Geschichte, die es tatsächlich gab, die Geschichte ist sehr gut recherchiert. Absolute Leseempfehlung.

  • Sehr berührend

    Written on 29. March 2023 by _ich.lese_.

    1944 gab es in London ein stillgelegte U-Bahn Station in der viele Menschen Zuflucht vor dem Krieg suchten. Unter Tage fing das Leben weiter, es gab sogar einen Kindergarten, ein Theater und eine Bibliothek.
    Clara und Ruby hatten unzählige Bücher gerettet und sorgen damit für Ablenkung vor dem grausamen Alltag.
    Nach einer wahren Geschichte.

    Ich fand die Zeit schon während meiner Schulzeit im Geschichtsunterricht sehr spannend und lese auch heute noch gerne Geschichte die einen wahren Hintergrund haben und gut recherchiert sind. Genauso ein Buch ist Die Bibliothek der Hoffnung. Eine bewegende Geschichte die mich sehr berühren konnte und mit Anekdoten nicht sparte. Die Gefahren und auch die Not der Menschen ist sehr gut nachempfunden aber nicht reißerisch. Clara und Ruby sind sehr sympathisch, haben das Herz am rechten Fleck und sind für die Menschen, denen schlimmes widerfahren ist eine echte Hoffnung. Eine sehr unterhaltsame, aber vor allem berührende Geschichte an die ich mich noch lange erinnern werde. Menschen, Frauen, wie Clara und Ruby braucht man in solch Situationen. Absolute Leseempfehlung.

  • Bücher verändern die Welt

    Written on 24. March 2023 by raschke64.

    1944 in London haben die deutschen Bomben großen Schaden angerichtet. Die Menschen suchen Schutz in einer stillgelegten U-Bahn-Station. Neben einem Theater, einem Kindergarten, Tausenden von Schlafplätzen gibt es auch eine kleine Bibliothek. Die Bibliothekarinnen Clara und Ruby versuchen, so viele Bücher wie möglich an so viele Menschen wie möglich zu bringen und dabei deren Bedürfnisse zu berücksichtigen.

    Das Buch ist auf seine Art etwas Besonderes. Obwohl ich eigentlich etwas anderes erwartet habe, war ich am Ende nicht enttäuscht. Die Geschichte über die unterirdische Bibliothek ist zwar in großen Teilen fiktiv, doch das betrifft eehr das Personal und die handelnden Personen. In Wirklichkeit hat es diese besondere Bibliothek gegeben und die Geschichte darüber sollte noch mehr bekannt gemacht werden. Gut gefallen hat mir, dass am Anfang jedes Kapitels ein besonderer Spruch bzw. ein Zitat über Bücher oder Bibliotheken stand. Gerade dabei wurde klar, wie wichtig Bücher sind und wie viel sie verändern können. In der Welt, bei den Menschen, im Großen wie im Kleinen. Die fiktiven Geschichten um die Menschen im Untergrund waren mir am Ende manchmal ein wenig zu sehr „Happy end“. Doch das ist gleichzeitig auch eine Art von Hoffnung. Alles in allem gibt es von mir für das Buch eine absolute Leseempfehlung.

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