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In einer Welt der Wissenschaft ist es für viele kaum nachzuvollziehen, dass der Glaube an einen Schöpfergott noch zeitgemäß ist - ja, sogar wissenschaftlich untermauert werden kann. Der Wissenschaftsphilosoph Stephen Meyer untersucht wissenschaftliche Entdeckungen und kommt zu der verblüffenden Schlussfolgerung: Die Kosmologie, Physik und Biologie weisen darauf hin, dass dieses Leben intelligent geplant wurde und hinter diesem Universum ein intelligenter, aktiver Schöpfer steht.Ein wissenschaftlich fundierter und logisch nachvollziehbarer Beitrag zur aktuellen Diskussion mit hilfreichen Illustrationen.
About the author
Stephen Meyer ist Autor und Redner. Der ehemalige Geophysiker und College-Professor leitet heute das Zentrum für Wissenschaft und Kultur des Discovery Institute in Seattle. Er ist ein Verfechter von Intelligent Design.
Summary
In einer Welt der Wissenschaft ist es für viele kaum nachzuvollziehen, dass der Glaube an einen Schöpfergott noch zeitgemäß ist – ja, sogar wissenschaftlich untermauert werden kann. Der Wissenschaftsphilosoph Stephen Meyer untersucht wissenschaftliche Entdeckungen und kommt zu der verblüffenden Schlussfolgerung: Die Kosmologie, Physik und Biologie weisen darauf hin, dass dieses Leben intelligent geplant wurde und hinter diesem Universum ein intelligenter, aktiver Schöpfer steht.
Ein wissenschaftlich fundierter und logisch nachvollziehbarer Beitrag zur aktuellen Diskussion mit hilfreichen Illustrationen.
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»Stephen Meyer entführt den Leser auf eine brillant erzählte Reise hin zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Erforschung des Universums und des Lebens. Daraus argumentiert er scharfsinnig, dass diese Erkenntnisse nicht neutral sind, sondern auf die Existenz eines personalen Gottes schließen lassen.« Dr. Alexander Fink, Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft
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»Stephen Meyer entführt den Leser auf eine brillant erzählte Reise hin zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Erforschung des Universums und des Lebens. Daraus argumentiert er scharfsinnig, dass diese Erkenntnisse nicht neutral sind, sondern auf die Existenz eines personalen Gottes schließen lassen.« Dr. Alexander Fink, Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft