Description
Product details
Authors | Ashley Poston |
Assisted by | Yola Schmitz (Translation) |
Publisher | DTV |
Original title | The Dead Romantics |
Languages | German |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 16.03.2023 |
EAN | 9783423263542 |
ISBN | 978-3-423-26354-2 |
No. of pages | 400 |
Dimensions | 138 mm x 35 mm x 32 mm |
Weight | 480 g |
Subjects |
Fiction
> Narrative literature
Freundschaft, Geist, Geschwister, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Familienleben, New York City, Geister, Schreibblockade, entspannen, second chance, Liebesgeschichte, Urlaubslektüre, Zeitgenössische Lifestyle-Literatur, Geschenk für Frauen, Autorin, Schreibkrise, wahre Liebe, Zeitgenössische Horrorliteratur und Geistergeschichten, Colleen Hoover, Ghostwriterin, RomCom, Paranormale Liebesgeschichte, South Carolina, six feet under, Beerdigungsinstitut, Wohlfühllektüre, Solange du da bist, New York Times Besteller, leichtlesen, Booktok, Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Rom-Com, Ali Hazelwood, summer reads |
Customer reviews
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Ghostwriterin und andere Geister
Bewertet mit 3,5 Sternen
Zum Buch:
Florance Day ist Ghostwriterin für eine berühmte Liebesromanautorin, aber seit vor einem Jahr ihre große Liebe in die Brüche ging, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und schafft es einfach nicht den Liebesroman mit einem Happy End zu beenden. Daher bekommt sie Probleme mit dem Lektor, der unbedingt ein Happy End möchte und sie unter Druck setzt, das Buch endlich fertigzustellen. Und dann ist da noch die Sache mir den Geistern bzw. den Verstorbenen, die Florance sehen und hören kann.
Meine Meinung:
Die Story fing ganz gut an, humorvoll und unterhaltsam, man lernt die Chataktere kennen. Dann verstirbt Florance Vater und die Geschichte schweift dermaßen ab, das ich tatsächlich teilweise Probleme hatte sie noch ernst zu nehmen. Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen, kurze Kapitel und das Verlagswesen ist schon interessant. Stellenweise war es mir aber auch ein wenig zu ausschweifend und langatmig. Im großen und ganzen ist es nette Unterhaltung, ich hatte wohl nur was anderes erwartet.
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Untote Liebe
Florence hat zwei Probleme.
Zum einen arbeitet sie als Ghostwriterin für eine weltbekannte Romance-Autorin, jedoch steckt sie seit dem Ende ihrer Beziehung in einer Schreibblockade.
Sie glaubt nicht mehr an die Liebe. Zumindest bis sie ihren neuen Lektor Ben kennenlernt.
Doch bevor sie sich näher kommen können, reist sie durch den Tod ihres Vaters zurück in ihre Heimatstadt, wo Ben auf sie wartet. Jedoch nicht als Mensch, sondern als Geist.
Dies ist nämlich ihr zweites Problem: Sie kann Geister sehen.
Das Buch hat einen flüssigen und modernen Schreibstil, weshalb es schnell und leicht zu lesen geht. Außerdem hat Ashley Poston das Thema Tod mit viel Humor und Witz gut rüber gebracht, sodass es nicht allzu traurig rüberkam.
Insgesamt finde ich das Buch sehr gut und kann es jedem empfehlen, der auf gute Liebesgeschichten steht. -
Gespenstische Liebesgeschichte
Florence ist Ghostwriterin für eine erfolgreiche Autorin deren Liebesromane immer mit einem Happy End aufhören. Doch genau das fällt Florence schwer, da sie nach einer gescheiterten Beziehung nicht mehr an die Liebe glaubt. Und dann stirbt auch noch ihr Vater, sodass sie zurück in die Heimat muss, wo sie als „Mädchen das mit Geistern redet“ bekannt ist. Neben allen Vorbereitungen für die Beerdigung trifft sie mal wieder auf einen Geist. Doch nicht irgendein Geist. Sie trifft auf Ben, ihren neuen Lektor.
Besonders neugierig war ich auf den paranormalen Teil dieser Geschichte, der schön integriert wurde und nicht zu „drüber“ war. Auch das Thema Ghostwriting war spannend, da ich sowas noch nicht gelesen habe und man einen guten Eindruck bekommen hat wie es für jemanden ist, beliebte Geschichten zu schreiben ohne jemandem erzählen zu dürfen, dass man sie selbst geschrieben und damit Erfolg hat.
Ben mochte ich unheimlich gerne. Er hat so eine positive Art an sich und versucht in jeder Situation das beste zu sehen. Zu Florence dagegen konnte ich keine richtige Verbindung aufbauen. Sie war mir nicht unsympathisch und ich konnte auch ihre Gefühle und Einstellung zur Liebe nachvollziehen aber so richtig kam ich nicht an sie heran.
Das Setting im Bestattungsinstitut war auch mal etwas anderes. Ich habe mir sowas immer trist und traurig vorgestellt aber Florence und ihre Familie machen aus diesem Ort einen bunten und fröhlichen Ort. Auch die Heimat von Florence in der sich jeder kennt hat für eine gemütliche und ruhige Atmosphäre gesorgt. Stellenweise hat sich das Buch aber gezogen und kam nicht richtig voran.
Das Ende war sehr vorhersehbar aber dennoch schön. Das Buch konnte mich ganz gut unterhalten auch wenn es mich nicht vom Hocker gehauen hat. -
Ist die Liebe wirklich tot?
**Bewertet mit 3,5 Sterne**
Florence ist Ghostwriterin für eine sehr bekannte Liebesromanautorin. Doch seit sie sich vor einem Jahr schmerzhaft von einem Mann getrennt hat, glaubt Florence nicht mehr an die Liebe. Zu allem Übel kann sie deshalb das aktuelle Buch nicht zu Ende schreiben. Ihr Lektor Benji Andor gewährt ihr keinen Aufschub, doch das tritt schnell in den Hintergrund als Florence ihn am nächsten Tag als Geist wiedersieht.
Die erste Buchhälfte zog sich für mich ziemlich hin. Ich habe zunächst nicht so ganz den roten Faden gesehen, denn die Autorin ist während der Geschichte immer von der Handlung abgekommen und hat zum Beispiel nebenbei ausführlich erzählt, wie Florence ihre letzte Liebe Lee Marlow kennengelernt hat und wie diese Beziehung ablief. Mir sind weiterhin ein paar Wiederholungen bei den Gedankengängen von Florence störend aufgefallen. Außerdem fand ich, dass die Rückkehr in ihre alte Heimat aufgrund der Beerdigung ihres eben gestorbenen Vaters viel Raum eingenommen hat.
Erst in der zweiten Buchhälfte nimmt die Liebesgeschichte Fahrt auf und somit steigt auch endlich die Spannung. Es ist sehr traurig mitanzusehen, dass zwischen Florence und Benji als Geist eine Beziehung unmöglich ist. Doch sie scheinen sich gefunden zu haben und es ist trotz aller Umstände sehr romantisch. Am Ende ergeben natürlich alle vorher erzählten Nebensächlichkeiten Sinn, doch die Einflechtung dieser Informationen in die Story waren in meinen Augen nicht so gut gelungen.
Der Schreibstil von Ashley Poston ist trotz allem sehr angenehm und flüssig zu lesen. Auch haben mir der etwas schräge Humor der Bestatterfamilie und die Dialoge sowie Wortspiele zwischen Florence und Benji sehr gut gefallen.
Fazit: Zum Ende hin gefiel mir die Geschichte zunehmend besser und das Happy End war wirklich toll. Weil ich mich jedoch zunächst etwas mit der Story gequält habe, vergebe ich 3,5 Sterne. -
Romantische Geschichte
Florence glaubt nicht an die Liebe, bis sie Ben trifft.
Florence arbeitet als Ghostwriterin und soll abliefern, zumindest erwartet das ihr neuer Lektor Ben. Als ihr Vater stirbt reist sie in ihre Heimat zurück, denn eines hatte sie mit ihrem Vater gemeinsam. Sie kann Tote sehen, die noch eine Mission zu erfüllen haben. Und sie kann Ben sehen ...
Mich sprach das Cover und die Kurzbeschreibung sehr an und ich liebe Liebesgeschichten, vor allem wenn sie besonders sind. Und das ist diese auf jeden Fall. Florence, die nicht mehr an die Liebe glaubt und Ben, der sie überzeugen will und muss. Eine romantische, aber auch durchaus humorvolle Story, ein sehr gut zu lesender Schreibstil machen es einfach, diese Geschichte zu lesen. Es macht einfach Spaß in die Welt von Florence zu tauchen, ihr zu folgen wie sie nach und nach wieder zur Liebe findet. Mich hat die, zugegeben manchmal auch etwas kitschiges Story jedenfalls sehr berührt und prima unterhalten.
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