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STONE BLIND - Der Blick der Medusa - Roman | Der Medusa-Mythos neu erzählt - »klug, fesselnd, kompromisslos!« (Margaret Atwood, auf Twitter)

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Medusa - Schwester, Opfer, Monster?
Medusa ist eine der bekanntesten mythologischen Figuren überhaupt - nun erhebt sie endlich selbst ihre Stimme

  • Clever, elegant und faszinierend macht Natalie Haynes die griechische Sagenwelt lebendig
  • Für Fans von Madeline Miller und von Retellings antiker Mythen
Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist - eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel der Athene. Die Göttin wähnt ihren Tempel entweiht und lässt ihre Wut an der Unschuldigen aus: Medusa wird in ein Monster mit Schlangenhaaren verwandelt, das kein Lebewesen mehr ansehen kann, ohne es zu Stein erstarren zu lassen. Aus Rücksicht verdammt Medusa sich zu einem Leben in der Einsamkeit. Bis der junge Perseus sich aufmacht, das Haupt eines Ungeheuers zu erlangen...
Poetisch und klug erzählt Natalie Haynes die Geschichte einer Frau, die von anderen zum Monster gemacht wird - und sich doch selbst behauptet.
»Ich wollte schon lange einmal über Medusa schreiben. Ich hatte das Gefühl, ich schulde ihr einen Roman. Medusas Geschichte ist die eines Monsters, das kein Monster ist. Wir denken immer, sie sei etwas Böses - aber ich habe den Eindruck, dass wir dabei viele Elemente ihrer Geschichte völlig übersehen. Medusa wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch geliebt. Etwa von ihren zwei Schwestern. Sollten wir Medusa fürchten? Ganz bestimmt nicht. Ich möchte Medusa ihre Stimme zurückgeben.« Natalie Haynes
»Klug, fesselnd, kompromisslos.« Margaret Atwood (auf Twitter)

About the author

Natalie Haynes studierte Altphilologie in Cambridge, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. Mit ihren Romanen und Sachbüchern möchte sie möglichst vielen Menschen die klassische Antike nahebringen. In Großbritannien und den USA wird die Bestseller-Autorin von Publikum und Presse als »Rockstar der Mythologie« (›Washington Post‹) gefeiert.

Summary

Medusa – Schwester, Opfer, Monster?
Medusa ist eine der bekanntesten mythologischen Figuren überhaupt – nun erhebt sie endlich selbst ihre Stimme

  • Clever, elegant und faszinierend macht Natalie Haynes die griechische Sagenwelt lebendig
  • Für Fans von Madeline Miller und von Retellings antiker Mythen
Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist – eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel der Athene. Die Göttin wähnt ihren Tempel entweiht und lässt ihre Wut an der Unschuldigen aus: Medusa wird in ein Monster mit Schlangenhaaren verwandelt, das kein Lebewesen mehr ansehen kann, ohne es zu Stein erstarren zu lassen. Aus Rücksicht verdammt Medusa sich zu einem Leben in der Einsamkeit. Bis der junge Perseus sich aufmacht, das Haupt eines Ungeheuers zu erlangen...
Poetisch und klug erzählt Natalie Haynes die Geschichte einer Frau, die von anderen zum Monster gemacht wird – und sich doch selbst behauptet.
»Ich wollte schon lange einmal über Medusa schreiben. Ich hatte das Gefühl, ich schulde ihr einen Roman. Medusas Geschichte ist die eines Monsters, das kein Monster ist. Wir denken immer, sie sei etwas Böses – aber ich habe den Eindruck, dass wir dabei viele Elemente ihrer Geschichte völlig übersehen. Medusa wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch geliebt. Etwa von ihren zwei Schwestern. Sollten wir Medusa fürchten? Ganz bestimmt nicht. Ich möchte Medusa ihre Stimme zurückgeben.« Natalie Haynes 
»Klug, fesselnd, kompromisslos.« Margaret Atwood (auf Twitter)

Additional text

Dieses Buch hat mehr Suchtpotenzial als griechischer Wein und Ouzo zusammen!

Report

In ihren Romanen und Sachbüchern möchte sie möglichst vielen Menschen die klassische Antike nahebringen. Was ihr mit beeindruckendem Erfolg gelingt. Barbara Hordych Süddeutsche Zeitung 20230719

Customer reviews

  • Die Schwester

    Written on 15. May 2023 by Lesemama.

    Zum Buch:

    Medusa wächst mit ihren Schwestern auf und merkt schnell das sie anders ist. Vor allem ist Medusa eine Schönheit und zieht alle Blicke auf sich. Als Poseidon sich ihr unzüchtig nähert, ausgerechnet im Tempel von Athene, wird Medusa bestraft. Sie hat Schlangenhaare und ist ein Monster. Alle die sie ansieht verwandeln sich in Stein.

    Meine Meinung:

    Normalerweise habe ich es nicht so mit den Göttern und ihreNichte Geschichten, ich las das Buch nur wegen meinem Kind. Aber es konnte mich unterhalten. Ich mag ja Adaptionen, gut normalerweise eher von Märchen, aber auch Götteradaptionen haben was. Hier wurden die Götter gut dargestellt, man "lernt" die kennen. Dazu ein sehr gut zu lesender Schreibstil und eine interessante Geschichte, die ich gar nicht so genau auf dem Schirm hatte. Auch als Nicht Götter Fan kann man sich gut mit diesen Götteradaptionrn von verschiedenen Autoren, in diesem Fall mit Medusa, sehr gut unterhalten. Es hat definitiv was.

  • Nicht Medusas Geschichte

    Written on 25. February 2023 by papilionna.

    Ich bin enttäuscht.
    Jennifer Saints "Elektra" war eines meiner Lieblingsbücher 2022 und Madeline Millers "Circe" gehört zu meinen absoluten Favoriten, weshalb ich auf dieses Buch super gespannt war. Gerade Medusa ist eine der spannendsten, missverstandendsten Figuren der griechischen Mythologie und hat eine würdigere Neuerzählung verdient.

    Leider täuschen Titel und Cover: die Handlung dreht sich nur am Rande um Medusa. Vielmehr stehen andere Charaktere wie Athene oder Perseus im Mittelpunkt, die zwar natürlich Berührungspunkte mit der Titelheldin haben, aber nicht der Grund sind, warum ich das Buch in die Hand genommen habe.
    Die Geschichte wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt, da gibt es die bereits erwähnten Charaktere, aber auch Figuren, von denen man maximal am Rande schon mal gehört hat, selbst wenn man sich mit griechischer Mythologie etwas auskennt.
    Selbst Medusas abgetrenntes Haupt hat eine eigene Erzählperspektive und bekommt mehr Erzählzeit als sie selbst.

    Dadurch, dass die Sympathieträgerin Medusa im Buch so wenig vorkommt, musste ich mich ziemlich aufraffen, weiterzulesen. Athene war ja noch nie eine der charmantesten Göttinnen, aber hier wird sie derart egoistisch, engstirnig und unsympathisch dargestellt, dass es schwerfällt, ihr etwas abzugewinnen.

    Was auch nicht hilft, ist der teilweise sehr flapsige Schreibstil. Besonders die Dialoge sind mitunter sehr umgangssprachlich, nicht unbedingt in der Wortwahl, aber darin, dass man die Intelligenz der Charaktere in Frage stellt, was besonders bei den Gottheiten ungünstig ist.
    Zudem sind mir wirklich viele Rechtschreibfehler aufgefallen, was nicht dazu geführt hat, dass mir das Buch besser in Erinnerung bleiben wird.

  • Griechische Mythologie

    Written on 20. February 2023 by _ich.lese_.

    Medusa ist anders als ihre Schwestern. Trotzdem oder gerade deshalb ist Poseidon sehr von ihrer Schönheit angetan und bedrängt sie im Tempel von Athene. Diese sieht nun ihren Tempel als entweicht und bestraft Medusa.

    Ich mochte schon als Kind die Geschichten von Göttern, sie haben mich einfach in ihren Bann gezogen, daher musste ich auch die Geschichte von Medusa lesen. Und in dem Buch bekommt man einen gute Einblick in die Geschichten der griechischen Mythologie, sehr unterhaltsam geschrieben und gut zu lesen.
    Eine Nacherzählung die mich in ihren Bann ziehen konnte zwar nicht von Beginn an, ich brauchte ein wenig um mich an dern ständigen Perspektivwechsel zu gewöhnen, aber dann war es eine sehr gute Story, über die Geschichte der Medusa. Auch für Einsteiger in die griechischen Mythologie sehr zu empfehlen. Ich mag die Nacherzählungen des Verlags sehr gerne.

  • Hält nicht was es verspricht

    Written on 16. February 2023 by Lili-Marie.

    Auf dieses Buch war ich wirklich sehr gespannt, da ich noch nicht viel über griechische Mythologie gelesen habe und Medusa sehr spannend finde. Doch leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht, da ich etwas ganz anderes erwartet habe und Medusa kaum vorkam.

    Der Schreibstil war in Ordnung aber ich hatte so meine Startschwierigkeiten damit. Hinzu kommen noch die vielen Perspektiven aus denen die Geschichte der Götter erzählt wird. Es war teilweise sehr anstrengend, da die Kapitel sehr kurz waren und man von einer Sicht zur nächsten katapultiert wurde und man nicht viel Zeit hatte zwischen den Perspektivenwechseln. Für mich waren es viel zu viele Sichtweisen. Dabei blieben mir die Charaktere fern, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen, sie verstehen oder eine Bindung zu ihnen aufbauen. Daher war es mir irgendwann auch völlig egal was mit ihnen passiert oder auch nicht. Ich habe das Interesse an der Geschichte beim Lesen einfach verloren. Lediglich die Kapitel um Medusa haben mich etwas fesseln können. Es ist zwar eine zusammenhängende Geschichte aber dennoch kam keine Spannung auf und konnte mich leider gar nicht fesseln.

    Den Titel dieses Buches finde ich sehr in die Irreführend und einfach falsch. Auch der Klappentext verspricht eine andere Geschichte und daher habe ich etwas vollkommen anderes erwartet. Von Medusa liest man hier leider sehr wenig.

    Das Buch kann ich leider nicht weiterempfehlen, besonders für Mythologie-Einsteiger nicht. Alle die auf eine Geschichte von Medusa hoffen werden hier vermutlich enttäuscht.

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